Konstanze Altenburger

Als eingefleischte Öffi-Fahrerin war für Konstanze Altenburger klar, dass der Job im Ingenieurbau und Großprojekte-Management bei den Wiener Linien genau das Richtige für sie ist. „Mit meiner Arbeit kann ich einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Stadt Wien leisten“, schwärmt sie. „Am meisten liebe ich, dass jeder Tag etwas Neues bringt.“

Aus Liebe zum Öffifahren

Konstanze ist überzeugt, dass es keinen Unterschied macht ob ein Mann oder eine Frau einen Job macht.

Konstanze ist hauptsächlich mit der Koordinierung von Innenausbau-Arbeiten betraut und da ist bei vielen Herausforderungen eine rasche Lösung gefragt. „In diesen Situationen kommt es auf die gute Kommunikation mit den Projektbeteiligten an, damit die Projektziele gemeinsam erreicht werden“, so die Wienerin.

Vielfalt und verschiedene Perspektiven als Bereicherung

Im Hinblick auf Chancengleichheit wünscht sich Konstanze, dass diese selbstverständlich gelebt und weniger darüber geredet wird. Konstanze ist überzeugt, es macht keinen Unterschied, ob eine Frau oder ein Mann einen Job macht: „Trotzdem glaube ich, dass es für ein Unternehmen einen Mehrwert hat, wenn an einem Projekt Frauen und Männer gemeinsam arbeiten. Je mehr verschiedene Perspektiven in ein Projekt einfließen, desto eher können Lösungen oder Wege gefunden werden, die eine möglichst große Bandbreite an Interessen befriedigen.“

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