Häufige Fragen (FAQ)

Viele Fragen werden uns immer wieder gestellt, daher haben wir sie für Sie gesammelt. Vielleicht ist auch Ihre Frage dabei? Klicken Sie einfach auf die gewünschte Kategorie.

Junge Fahrgäste, die noch nicht schulpflichtig sind, fahren generell kostenlos. Die Freifahrt gilt bei den Wiener Linien zusätzlich bis zum Ende des Schuljahres, in dem Kinder das 6. Lebensjahr vollenden. Mit den ÖBB (Schnellbahnen) können Kinder bis zum 6. Geburtstag gratis fahren.
 

Ja und mit einer Jahreskarte sogar gratis.


Kleine Hunde, die in einem geschlossenen Behältnis transportiert werden, fahren generell kostenlos. Der Behälter dient vor allem zur Sicherheit des Hundes. Assistenzhunde (Blindenführhunde, Servicehunde, Signalhunde) mit gültigem Eintrag im Behindertenpass des Fahrgastes sind ebenfalls kostenlos unterwegs.

 

Ja, die kostenlose Mitnahme von Fahrrädern in der U-Bahn ist zu folgenden Zeiten erlaubt:

Montag bis Freitag (Werktags) von 9:00 Uhr - 15:00 Uhr und ab 18:30 Uhr.

An Samstagen, Sonn- und Feiertagen den ganzen Tag.

 

Loggen Sie sich in Ihrem Account im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App ein.

Wählen Sie im Bereich „Meine Tickets“ unter „Mehr“ die Option „Umsteigen auf die Jahreskarte Digital“ (dies ist ab 70 Tage bis 30 Tage vor Gültigkeitsende möglich). Sie können Ihren bestehenden Vertrag mit Gültigkeitsende Ihrer Jahreskarte gebührenfrei beenden.

Anschließend kaufen Sie die Jahreskarte Digital im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App. 

 

Eine Klimaanlage arbeitet am besten in geschlossenen Räumen. Das ist bei den Öffis kaum der Fall: Alle paar Minuten werden die Türen geöffnet und heiße Luft kommt herein. Zudem ist jeder Fahrgast eine Wärmequelle, die Energie abgibt. Außerdem bieten Fahrzeuge wie eine Straßenbahn der Sonne eine große Angriffsfläche und heizen sich dadurch viel stärker auf.
 

BUSINESSBike ist die WienMobil Rad Lösung für den B2B-Bereich. Das Unternehmen stellt seinen Mitarbeitenden pro Fahrt 60 Minuten kostenlos zur Verfügung. Details finden Sie in unserer Broschüre.

Broschüre kostenlos downloaden (barrierefreies PDF)

 

BUSINESSBike ist die WienMobil Rad Lösung für den B2B-Bereich. Das Unternehmen stellt seinen Mitarbeitenden pro Fahrt 60 Minuten kostenlos zur Verfügung. Details finden Sie in unserer Broschüre.

Broschüre kostenlos downloaden (barrierefreies PDF)

 

Unternehmen können für ihre Arbeitnehmer*innen die Jahreskarte bezahlen und sie als "Jobticket" steuerlich geltend machen. Anders gesagt: Das Jobticket ist eine Jahreskarte, die der*die Arbeitgeber*in für den*die Arbeitnehmer*in bezahlt.

 

Der WienMobil Hüpfer ist ein flexibler On-Demand Ridepooling Service von den Wiener Linien in der Donaustadt. Ein Algorithmus bündelt Fahrtanfragen mehrerer Fahrgäste mit ähnlichen Routen automatisch, erstellt eine Route und bucht die Fahrgäste in ein gemeinsames Fahrzeug.
 

In der Öffi-Denkwerkstatt können alle interessierten Fahrgäste und jene, die es werden wollen, mit den Wiener Linien gemeinsam die Zukunft der Öffis gestalten.​ Dazu gibt es verschiedene Mitmach-Formate, bei denen Ihre Meinung und Ideen gefragt sind. Von Klimaschutz über Fahrgastinformationssysteme bis hin zu Infrastruktur und Fahrzeuge – uns interessiert, was Sie bewegt!

Die Ergebnisse aus der Öffi-Denkwerkstatt fließen in die Verbesserung und Entwicklung unserer Produkte und Services ein. ​

 

Mit dem 31 Tage WIEN Mobilpass-Ticket nutzen Sie ganz flexibel und bequem für 31 Tage die Öffis der Kernzone Wien. 

Zum Zeitpunkt des Gültigkeitsbeginns des Tickets muss ein aufrechter Mobilpass der Stadt Wien (MA 40) bestehen.
Weitere Infos finden Sie hier: Mobilpass - MA 40 - Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht - Sozialinfo Wien 

Sie wählen ganz nach Ihren Wünschen das Gültigkeitsdatum. Das Ticket gilt ab Entwertung für 31 Tage bis 00:59 Uhr des Folgetags in allen öffentlichen Verkehrsmitteln in der Kernzone Wien.

Ein Beispiel: Das Startdatum ist der 5. November 2024 und das Ticket ist bis zum 6. Dezember 2024 um 00:59 Uhr gültig. 

Mit dem Ticket können Sie beliebig viele Fahrten mit U-Bahn, Bim und Bus unternehmen. Davon ausgenommen sind spezielle Schnellbuslinien (z.B.: Flughafenbus). In der Kernzone Wien stehen Ihnen auch die ÖBB (z.B. Schnellbahn) und die Wiener Lokalbahnen (bis zur Haltestelle Vösendorf-Siebenhirten) zur Verfügung.

Das 31 Tage Wien Mobilpass-Ticket ist nicht übertragbar.  Während der Fahrt sind amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass, Führerschein, Personalausweis, etc.), Mobilpass und 31 Tage WIEN Mobilpass-Ticket immer mitzuführen. 

 

An einer WienMobil Station verknüpfen die Wiener Linien das Kernangebot des öffentlichen Verkehrs mit weiteren Mobilitätsangeboten. Bei einer WienMobil Station können Sie einfach auf Fahrräder, Scooter, Carsharing-Fahrzeuge und den öffentlichen Verkehr umsteigen oder das eigene E-Fahrzeug aufladen.
 
Im Zweifelsfall ist es ein Notfall! Bitte zögern Sie nicht, den Notruf in den Öffis zu benutzen, wenn Sie oder ein anderer Fahrgast Hilfe brauchen! Sicherheit in den Öffis - Wiener Linien
 

Die neuen Tarife sind ab dem 1. Jänner 2026 gültig.

Zeitkarten und Jahreskarten sind bereits 60 Tage im Voraus erhältlich.

 

Sie brauchen ein Ticket ab den Entwertersperren (Schild "Ticket erforderlich") in den U-Bahnstationen und vor dem Einsteigen in die Straßenbahn oder den Bus. Das gilt auch für digitale Tickets.

Für Tickets, die noch entwertet werden müssen, gilt folgende Regel:

  • Straßenbahn und Bus: Sofort nach dem Einsteigen (und vor dem Platz nehmen) muss der Fahrschein im Fahrzeug entwertet werden.
  • U-Bahn: Bei den U-Bahnstationen muss das Ticket direkt bei den Entwertersperren (Schild "Ticket erforderlich") entwertet werden.

Davon ausgenommen: Wer den Fahrschein zum geringfügig höheren Preis in der Straßenbahn kauft, muss das unmittelbar nach dem Einsteigen beim Ticketautomaten erledigen. Je nach Automatentyp, müssen Sie das Ticket gegebenenfalls noch entwerten. Achten Sie hier auf den Aufdruck "Bitte entwerten".

 

In den Wiener Schulferien, an Sonn- und Feiertagen sowie am 2. und 15. November sind Kinder und Jugendliche bis zum 15. Geburtstag gratis im Netz der Wiener Linien unterwegs. 
 
Die Freifahrt ist ebenfalls für Schüler*innen (ausgenommen Berufsschüler*innen) gültig, die eine öffentliche Schule in Österreich bzw. eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht besuchen. Als Nachweis wird der Schüler*innen-Ausweis anerkannt. Ab dem 24. Geburtstag gilt diese Regelung nicht mehr. 
 
Die Freifahrt gilt nicht an schulautonomen Tagen. 
 

Es ist weiterhin möglich, die Jahreskarte im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App zu verknüpfen.

Jedoch ist die Jahreskarte Digital wesentlich klimafreundlicher, da hier auf die Plastik-Scheckkarte und deren Transport verzichtet wird. Da wir alle Informationen zur Jahreskarte Digital per E-Mail übermitteln, ersparen wir der Umwelt noch mehr 
CO2.


 

Ja und Nein.
Kund*innen können bei Kontrolle anonym bleiben, wenn sie die Mehrgebühr direkt vor Ort bezahlen. (Achtung: In so einem Fall können aber auch keine personalisierten Tickets, wie etwa Jahreskarten, nachgebracht werden.)

Wird die Mehrgebühr nicht direkt bei der Kontrolle bezahlt, müssen Fahrgäste den Kontrollor*innen einen Ausweis zeigen. Diese erfassen digital die persönlichen Daten des Fahrgastes. Kund*innen können die Mehrgebühr dann innerhalb von 14 Tagen ab der Kontrolle bezahlen oder personalisierte Tickets über unser
Kontaktformular oder beim Kundendialog Mehrgebühren der Wiener Linien nachbringen. 

 

Mobilpass ausstellen lassen

 

Schritt 1:

Der gültige Mobilpass ist die Voraussetzung für die Verwendung der 31 Tage WIEN Mobilpass-Tickets. Der Mobilpass wird von der Stadt Wien (MA 40) ausgestellt.

 

Servicetelefon: +43 1 4000 8040
E-Mail: servicestelle@ma40.wien.gv.at

Mobilpass-Ticket kaufen

 

Schritt 2:

Kauf des 31 Tage WIEN Mobilpass-Tickets:

 

Vor- und Nachname eintragen

 

Schritt 3:

Das 31 Tage WIEN Mobilpass-Ticket ist nur mit eingetragenem Vor- und Nachnamen gültig. 

 

 

 

 

 

Mobilpass-Ticket entwerten

 

Schritt 4:

Das 31 Tage WIEN Mobilpass-Ticket ist nur mit Entwerterstempel gültig.

 

Hinweis: Digitale Tickets müssen nicht entwertet werden.

 

 

 

 

Gute Fahrt!

 

Schritt 5:

Während der Fahrt sind amtlicher Lichtbildausweis
(Reisepass, Führerschein, Personalausweis, etc.), Mobilpass und 31 Tage WIEN Mobilpass-Ticket immer mitzuführen.

 

 

 

 

Wie stark eine Klimaanlage kühlen oder heizen kann, hängt von ihrer Größe ab. Anders gesagt: Je stärker die Anlage kühlen soll, desto größer muss sie sein (und desto schwerer ist sie, und desto mehr Strom und Kühlmittel verbraucht sie). 

Bei Niederflurfahrzeugen sind Klimaanlagen auf dem Dach verbaut. 
Für eine stärkere Kühlleistung bräuchten wir wesentlich größere (und damit schwerere) Geräte. Diese hätten auf dem Dach unserer Fahrzeuge keinen Platz und wären zu schwer. Außerdem würden sie wesentlich mehr schädliches Kühlmittel verbrauchen und wir möchten die Umwelt nicht unnötig belasten.

 
Beim Einsteigen in die U-Bahn befindet sich neben der Tür die Notbremse und eine Sprecheinrichtung. Über diese kann mit dem*der Fahrer*in des Zuges Kontakt aufgenommen werden um den Notfall zu melden. Dabei ertönt kein lautes Signal. So kann auch unbemerkt Hilfe geholt werden.

Wird die Notbremse zwischen zwei Stationen benutzt, bleibt der Zug aus Sicherheitsgründen erst in der nächsten Station stehen.

 

Jeder Hund, der nicht in einem geschlossenen Behältnis transportiert wird, unterliegt der Maulkorb- und Leinenpflicht. Assistenzhunde mit gültigem Eintrag im Behindertenpass brauchen keine Leine oder Maulkorb.

Da kleine Hunde übersehen werden können, sollten sie in einem geschlossenen Behältnis mitgenommen werden. Hunde können sich auf einer Rolltreppe sehr leicht verletzen. Daher empfehlen wir, entweder die Stiegen oder einen Aufzug zu benutzen.

 

Die neuen Tarife sind ab dem 1. Jänner 2026 gültig.

Zeitkarten und Jahreskarten sind bereits 60 Tage im Voraus erhältlich.

 

Nein.
In Straßenbahnen und Bussen ist es aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt, Fahrräder mitzunehmen. Dafür sind diese Fahrzeuge nicht zugelassen. 

 
Die Nutzung der Mobilitätsangebote vor Ort ist großteils kostenpflichtig. Eine Übersicht finden Sie auf unserer Website.
 
Bevor die U-Bahn-Station betreten wird, müssen Maulkorb und Leine angelegt werden. Diese Regelung gilt auch für die Aufzüge zu den Stationen.

Bus- und Straßenbahn-Haltestellen unterliegen nicht dieser Pflicht. Vorm Einsteigen in das Fahrzeug müssen Maulkorb und Leine angelegt werden.

 

Unsere Klimaanlagen sind das ganze Jahr eingeschaltet. Je nach Temperatur lüftet, kühlt oder heizt die Anlage:

  • Zwischen ca. 18°C und 25°C lüftet die Klimaanlage.
  • Über ca. 25°C kühlt die Klimaanlage.
  • Unter ca. 18°C heizt die Klimaanlage.

 

Das gilt für alle Fahrzeuge, die eine Klimaanlage haben (Bus, Straßenbahn, U-Bahn).
 

Die Mobilität in Betrieben stellt einen wesentlichen und wichtigen Hebel für eine klimaneutrale Stadt dar, weshalb die Wiener Linien die Stadt Wien in der Erreichung ihrer gesetzten Klima- und Mobilitätsziele unterstützen. Die Mobilitätsexpert*innen der Wiener Linien befassen sich schon seit 2018 mit diesem Thema und geben ihr Know-How an interessierte Betriebe weiter.

 

Die Mobilität in Betrieben stellt einen wesentlichen und wichtigen Hebel für eine klimaneutrale Stadt dar, weshalb die Wiener Linien die Stadt Wien in der Erreichung ihrer gesetzten Klima- und Mobilitätsziele unterstützen. Die Mobilitätsexpert*innen der Wiener Linien befassen sich schon seit 2018 mit diesem Thema und geben ihr Know-How an interessierte Betriebe weiter.

 

Die analoge Wochenkarte wird durch das flexible 7 Tage Wien Ticket abgelöst, da die Gültigkeit der Wochenkarte an die Kalenderwoche (jeweils Montag-darauffolgender Montag, 09:00 Uhr) gebunden war. Beim 7 Tage Wien Ticket gilt der Gültigkeitszeitraum von einer Woche ab Entwertung (bzw. gemäß Aufdruck).  
 

Außerdem ist die flexible Wochenkarte bereits im digitalen Bereich erhältlich und mit dem 7 Tage Wien Ticket passen wir unser analoges Angebot an das digitale an. 

 

Auf jedem Bahnsteig gibt es Sicherheitseinrichtungen. Diese sind am grünen SOS-Würfel gut zu erkennen, der direkt darüber angebracht ist. Neben dem Zugnotstopp befindet sich die Notrufstelle. Beide sind in Rot gehalten, gut sichtbar und mit Anleitungen versehen.

Wenn Sie den Notruf betätigen, werden Sie sofort mit unserer Leitstelle verbunden. Der Zugnotstopp stoppt ein- und ausfahrende U-Bahn-Züge. Diese dürfen dann nicht mehr in die Station einfahren, bzw. sind die Fahrer*innen angewiesen besonders langsam und "auf Sicht" zu fahren. Zusätzlich ertönt ein Alarm.

 
In Zügen ohne Klimaanlage können auch unsere Fahrgäste dazu beitragen, die Temperatur erträglicher zu gestalten: Bei Hitze sollten alle Fenster geöffnet sein, damit frische Luft hereinkommt. Das sorgt ebenfalls für Abkühlung.
Fenster, die nicht geöffnet werden dürfen, sind entweder verschlossen oder mit einem  entsprechenden Hinweis versehen.

 
Nein.
Aus Sicherheitsgründen ist das Fahren mit Scooter, Inlineskates, Skateboards und dergleichen in den Stationen nicht erlaubt. Ebenso ist es verboten, mit dem Fahrrad die Rolltreppen zu benutzen. 

 

Nein.
Der Flughafen befindet sich außerhalb der Kernzone Wien, daher wird für diese Strecke eine zusätzliche Fahrkarten benötigt. Folgende Möglichkeiten gibt es:

CAT Ticket:
Die Fahrkarte ist im
WienMobil Ticketshop und in der WienMobil App als Single und/oder Return Tickets verfügbar, sowie am Automaten von CAT und Wiener Linien. Sie können das Ticket auch direkt über CityAirport Train kaufen. Jahreskarten-Besitzer*innen erhalten sogar Ermäßigungen auf den Preis.

Vienna Airport Bus:
Die Fahrkarte für den Bus (VAB) kann im
WienMobil Ticketshop und in der WienMobil App als Einzelfahrt oder Hin- und Rückfahrt gekauft werden.

ÖBB Schnellbahn (S7):
Die Tickets sind über die Website des
Verkehrsverbundes oder an den Fahrscheinautomaten der ÖBB erhältlich.
 

Fehler beim Gerätebetrieb (zB. leere Akkus, etc.) sind durch den*die Inhaber*in der Jahreskarte selbst zu verantworten. Kann die digitale Darstellung bei der Kontrolle nicht vorgezeigt werden, gelten die Bestimmungen für Reisen ohne gültiges Ticket, gemäß den Tarif- bzw. Beförderungsbestimmungen.

Sie können Ihre Jahreskarte innerhalb von 14 Tagen nach erfolgter Kontrolle durch die Kontrollorgane der Wiener Linien beim Kund*innendialog Mehrgebühren nachbringen. Um das zu ermöglichen, müssen Sie sich bei der Kontrolle ausweisen und Ihre persönlichen Daten angeben. 
 
Achtung: Bezahlen Sie in solchen Fällen die Mehrgebühr nicht direkt bei der Kontrolle, sondern lassen Sie sich einen Zahlschein ausstellen. Sonst werden keine Kund*innendaten erfasst und wir können im Nachhinein das personalisierte Ticket keiner Mehrgebühr zuordnen. 

 

Ja, es erfolgt ein automatischer Wiederbezug, sofern die Anspruchsberechtigung weiterhin besteht. In Fällen, wo der Wiederbezug zum ermäßigten Tarif nicht mehr vorgenommen werden kann, erhalten Sie rechtzeitig ein Infoschreiben. Sofern Sie die Jahreskarte WIEN Jugend nicht rechtzeitig mit Gültigkeitsende kündigen, wird die Jahreskarte im Zuge des Wiederbezuges zum Vollpreis umgestellt.

 

Grundsätzlich gibt es viele verschiedenen Größen an Maulkörben. Wird kein passender Maulkorb gefunden, ist es auch möglich einen Maulkorb nach Maß anfertigen zu lassen. In einem geschlossenen Behältnis dürfen Hunde ohne Maulkorb transportiert werden.
 

Ja, Öffi-Stammkund*innen sparen 15% bei den Zeittarifen und erhalten außerdem die monatliche Grundgebühr des Abos um die Hälfte.
 
In unserem Netz sind immer mehr Straßenbahnen ohne Einstiegsstufe unterwegs und bieten damit den besten Komfort für Fahrgäste mit Kinderwagen. Im Sinne eines guten Miteinanders helfen unsere Fahrer*innen nach Möglichkeit beim Einsteigen in die älteren Straßenbahnmodelle (mit Einstiegsstufen).
 
Auf ein Kundenkonto können bis zu vier Räder auf einmal ausgeliehen werden.
Anfragen für größere Gruppen senden Sie bitte an support@wienmobilrad.at.

 
Die Öffi-Denkwerkstatt bildet das gesamte Öffi-Themenspektrum ab. Dazu gehören zum Beispiel:
  • Tarife und Tickets​
  • Linienführungen​
  • Stationen, Haltestellen und andere Infrastruktur​
  • Fahrzeuge ​
  • Fahrgastinformationen​
  • Multimodale Mobilitätsformen​
  • Digitale Angebote​
Je nach Veranstaltung und Thema wird es sehr konkrete oder eher offene Fragestellungen geben.​
 
Ja. Wenn unsere Kontrollor*innen danach fragen, muss das Ticket zur Prüfung übergeben werden. Bei digitalen Tickets erfolgt die Kontrolle direkt am Handy des Fahrgastes.
 

Die Anpassung ist notwendig, um das hohe Niveau des öffentlichen Verkehrs in Wien langfristig zu sichern. Einige Tarife, zum Beispiel die Jahreskarte wurden seit 13 Jahren nicht erhöht, obwohl Energiepreise, Löhne und Betriebskosten stark gestiegen sind.

Zum Vergleich: Viele Alltagsausgaben – wie etwa Lebensmittel – haben sich im selben Zeitraum teilweise verdoppelt. Im Verhältnis halten wir die Preissteigerung bei Öffi-Tickets so gering wie möglich.

 

Die analoge Monatskarte wird durch das flexible 31 Tage Wien Ticket abgelöst, da die Gültigkeit der Monatskarte an den Kalendermonat (jeweils 1. Tag eines Monats-2. Tag des Folgemonats 23:59 Uhr) gebunden war. Beim 31 Tage Wien Ticket gilt der Gültigkeitszeitraum von einem Monat ab Entwertung (bzw. gemäß Aufdruck).  
 

Außerdem ist die flexible Monatskarte bereits im digitalen Bereich erhältlich und mit dem 31 Tage Wien Ticket passen wir unser analoges Angebot an das digitale an. 

 

Das kann mehrere Gründe haben:
  • Es gibt einen Fehler bei der Datenverbindung.
  • Die Filter-/Profil-Einstellungen wurde in der Vergangenheit geändert: Diese Information wird im Gerät gespeichert. Ist zum Beispiel die Option „Taxi“ im Menü unter Einstellungen -> Mobilität deaktiviert, wird diese Möglichkeit bei allen Routenabfragen ausgeblendet, bis die Option wieder aktiviert wird.
  • Für Taxis werden Routen nur für Distanzen zwischen 1,5 km und 30 km (Luftlinie) angeboten.
  • Für Fahrräder und Fußgänger*innen werden Routen nur für Distanzen unter 10 km angeboten.

Der Rahmenvertrag dient als rechtliche Grundlage zur Vertragsabwicklung zwischen dem*der Arbeitgeber*in (dem Unternehmen) und der Wiener Linien Firmenkund*innenbetreuung.

 

Der Preis für bestehende Jahreskarten erhöht sich erst beim Wiederbezug. Somit sind Jahreskarten erst mit einem Gültigkeitsbeginn ab dem 1. Jänner 2026 von der Preiserhöhung betroffen. 

Jahreskarten mit Gültigkeitsbeginn bis zum 1. Dezember 2025 werden zum alten Preis verrechnet und erst beim nächsten Wiederbezug erhöht. 

 

Pro Fahrgast ist nur ein Handgepäck erlaubt. Roller, Kinderwagen und ähnliches müssen zusammengeklappt mitgeführt werden. Im Zweifelsfall entscheidet das Fahrpersonal über eine Mitnahme.
 
Nein. 
Unsere Fahrgäste benötigen ein gültiges Ticket vor dem Einsteigen in die Straßenbahn oder den Bus und ab den Entwertersperren in den U-Bahnstationen. 

 
Nein. 
Aus Sicherheitsgründen entfernen Wiener Linien-Mitarbeiter*innen Fahrräder, die in Haltestellen oder im Bereich von U-Bahn-Stationen abgestellt wurden. Diese werden ins
MA 48-Depot Simmering gebracht und können dort gegen eine Gebühr wieder abgeholt werden.

Davon ausgenommen sind Räder, die sich in den dafür vorgesehenen Fahrradständern in unmittelbarer Nähe zu den Haltestellen und U-Bahn-Stationen befinden. 

 
Ja, aber die Miete muss an einer WienMobil Rad Station beendet und das Fahrrad wieder ordnungsgemäß an einer WienMobil Rad-Station abgegeben werden.
 

Aktuell können die Wiener Linien für WienMobil Auto keine gesonderten Konditionen für Firmen anbieten.

 

Aktuell können die Wiener Linien für WienMobil Auto keine gesonderten Konditionen für Firmen anbieten.

 

Der Rabatt gilt auch beim Weiterbezug. 

 

Der Rabatt gilt auch beim Wiederbezug. 

 

WienMobil Rad hat speziell mit Kindersitzen ausgestattete Fahrräder (Belastung bis max 20kg sowie Beförderung nur von Kindern zwischen neun Monaten und acht Jahren zulässig).  Einfach in der nextbike App über das Filtersymbol auf der Karte unter "Fahrradtyp" das entsprechende Rad auswählen. Weiteres Zubehör kann nicht ausgeliehen werden. 

 

Bitte beachten, dass die Verwendung von Anschnallgurten und das Tragen eines Helms verpflichtend sind. Bei der Nutzung der Fahrräder mit Kindersitzen können die Fahreigenschaften abweichen. Darauf ist besondere Rücksicht zu nehmen.

 

Bitte melden Sie dies telefonisch unter +43 1 866 16 1611 oder per E-Mail an support@sharetoo.at.
 
Wir bitten alle Fahrgäste, pünktlich bzw. ein paar Minuten vor Abfahrt beim gewünschten Haltepunkt zu sein. Sollte eine bereits gebuchte Fahrt nicht wahrgenommen werden, bitten wir um zeitgerechte Stornierung auf der Buchungs-App. So können andere Fahrgäste diese Fahrt bei Bedarf wahrnehmen. Die Anzahl der Stornierungen sind derzeit nicht limitiert, jedoch bitten wir die Fahrgäste tatsächlich nur die Fahrten zu buchen, die durchgeführt werden. Nach drei No-Shows und/oder kurzfristigen Stornierungen (weniger als 10 Minuten vor Abfahrt) innerhalb von 30 Tagen wird der Fahrgast für 90 Tage automatisch gesperrt.
 

Kontaktieren Sie uns gerne unter business@wienerlinien.at und schildern Sie uns Ihr Anliegen.

 

Kontaktieren Sie uns gerne unter business@wienerlinien.at und schildern Sie uns Ihr Anliegen.

 

Zuerst ist der Erwerb des KlimaTickets und anschließend die nachweisliche Kündigung der Jahreskarte zu unseren Kündigungsmodalitäten erforderlich.


Bei der Kündigung der Jahreskarte ist der Rechnungsbeleg oder die Bestellbestätigung des KlimaTickets vorzuweisen, damit keine Tarifersatzleistung verrechnet wird. 

 

Auf unserer Website finden Sie alle im Umfeld liegenden WienMobil Radstationen. Für Firmen besteht die Möglichkeit eine Station in der unmittelbaren Umgebung zu finanzieren. Details dazu finden Sie in unserer Broschüre.

Broschüre kostenlos downloaden (barrierefreies PDF)

 

Auf unserer Website finden Sie alle im Umfeld liegenden WienMobil Radstationen. Für Firmen besteht die Möglichkeit eine Station in der unmittelbaren Umgebung zu finanzieren. Details dazu finden Sie in unserer Broschüre.

Broschüre kostenlos downloaden (barrierefreies PDF)

 

Der WienMobil Hüpfer ist rollstuhlgerecht und mit einer Rampe ausgestattet. Fahrgäste, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, müssen dies in der App angeben, da sich so die Anzahl der freien Plätze auf vier reduziert. 
 

Fahrgäste mit Geh- und Sehbehinderungen erhalten beim Ein- und Ausstieg Unterstützung durch das Fahrpersonal. Auch die Mitnahme von Gehhilfen und Assistenzhunden ist möglich. 
 

Nein.
Die Nutzung ist ausschließlich über die Apps am Smartphone möglich.

 

Ja, unsere Fahrzeuge sind mit einer Rampe ausgestattet und bieten Platz für einen Rollstuhl. Fahrgäste, müssen dies bei Bedarf in der App angeben, da sich so die Anzahl der freien Plätze auf vier reduziert.
 

Ja, die Fahrkarte kann von den Lenker*innen entwertet werden. 

 

Gemäß den Tarifbestimmungen des VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) besteht kein Anspruch auf Rückkauf.

 

 

Ja, für die Nutzung von WienMobil Rad kann der bestehende nextbike-Account genutzt werden. Einfach den QR-Code am Rad selbst scannen und losfahren. Es gelten die WienMobil Rad Tarife.
 
Nein.
Um mit Hüpfer mitfahren zu können, braucht es eine von der App bestätigte Buchung. Ansonsten weiß das System nicht, wie das Fahrzeug belegt ist und kann die gewünschte Route nicht einspielen. Es ist aber möglich, zusätzliche Personen zu einer Buchung hinzuzufügen.

 

Ja, das ist möglich. Personalisierte Tickets (etwa Jahreskarten, Semestertickets, 31 Tage WIEN Mobilpass Tickets, Top-Jugendtickets, digitale Tickets) können innerhalb von 14 Tagen ab der Kontrolle über unser Kontaktformular oder beim Kund*innendialog Mehrgebühren nachgebracht werden. 
Um das zu ermöglichen, müssen Sie sich bei der Kontrolle ausweisen und Ihre persönlichen Daten angeben. 
 
Achtung: Bezahlen Sie in solchen Fällen die Mehrgebühr nicht direkt bei der Kontrolle, sondern lassen Sie sich einen Zahlschein ausstellen. Sonst werden keine Kund*innendaten erfasst und wir können im Nachhinein das personalisierte Ticket keiner Mehrgebühr zuordnen. 

 

Ja, bei der Leihe eines Fahrzeugs ist kein Parkticket inkludiert. Es muss bei Bedarf eigenständig ein Parkticket gelöst werden.
 

Unsere E-Fahrzeuge müssen an Standorten, wo keine Ladestation vorhanden ist, mit einem Mindestladestand von 25% retourniert werden. Bitte beachten Sie, dass ansonsten eine Gebühr von EUR 50,00 fällig wird.
 

Im Vergleich zu 7 bzw. 31 Tage Digital Wien ist das 7 bzw. 31 Tage Wien (analog) Ticket übertragbar und kann somit von mehreren Personen verwendet werden. Diesen Mehrwert im Vergleich zum digitalen Produkt haben wir nun auch preislich abgebildet.

 

Das ermäßigte Ticket für Mobilpass-Inhaber*innen bleibt weiterhin für EUR 18,00 erhältlich. Was sich ändert ist der Name von Monatskarte Mobilpass WIEN zu 31 Tage WIEN Mobilpass. Außerdem muss das Ticket, analog zum 31 Tage WIEN Ticket, am Entwerterstreifen entwertet werden und ist ab diesem Zeitpunkt 31 Tage lang gültig.

 

Beim Kauf dieses Tickets an den Info- und Ticketstellen kann der Gültigkeitszeitraum stattdessen auch aufgedruckt werden und muss dann nicht mehr entwertet werden. 

 

Sie haben schon ein Konto im Onlineshop?
Melden Sie sich im WienMobil Ticketshop an und kaufen Sie die Jahreskarte Digital. Im Bereich "Produkte" wählen Sie „Jahreskarte“ mit der Auswahl „Jahreskarte Digital“. Wählen Sie den Gültigkeitsbeginn im Anschluss an das Gültigkeitsende Ihrer aktuellen Jahreskarte und schließen Sie den Kauf ab.

Sie haben noch kein Konto im Onlineshop? 
Registrieren Sie sich im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App und legen Sie ein Konto an. Registrierung und Anmeldung erfolgen über logwien, das einheitliche Login der Wiener Stadtwerke Gruppe. Bei Neuanmeldung werden Sie automatisch zu logwien weitergeleitet.

Im WienMobil Ticketshop verknüpfen Sie Ihre bestehende Jahreskarte mit Ihrem Onlinekonto. Anschließend kaufen Sie im WienMobil Ticketshop eine Jahreskarte Digital. Wählen Sie die gewünschte Bezahlart für die neue Jahreskarte Digital und schließen Sie die Bestellung ab. 

 
Einsteigen ist nur bei den U-Bahn-Türen mit dem blauen Fahrrad-Piktogramm erlaubt. Diese befinden sich bei unseren neuen Fahrzeugen ganz vorne und hinten und bei unseren älteren Modellen jeweils in der Mitte des Wagons. Das Fahrrad muss quer zur Fahrtrichtung abgestellt und während der gesamten Fahrt festgehalten werden.

Pro Einstiegsraum sind maximal zwei Fahrräder gestattet. Befinden sich in diesem bereits ein Kinderwagen und ein Fahrrad, darf kein weiteres Fahrrad mehr abgestellt werden. Der Kinderwagenbereich ist als Abstellplatz verboten. 

 

Das Top-Jugendticket sowie das Jugendticket sind Angebote des Verkehrsverbund Ostregion (VOR).

Das Top-Jugendticket ist auf allen Verbundlinien in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland gültig.

Das Jugendticket ist lediglich für den Weg von zuhause zur Schule und zurück gültig.

Beide Tickets können von Schüler*innen, Polizeischüler*innen, Lehrlingen, sowie Teilnehmer*innen des freiwilligen sozialen Jahres bzw. Umweltschutzjahres bis zum vollendeten 24. Lebensjahr genutzt werden.

 

Die Jahreskarte WIEN Jugend gilt ein ganzes Jahr für Fahrten innerhalb der Kernzone Wien und ist für alle Menschen unter 26 Jahren erhältlich. Der Ausbildungsstatus (Lehre, Studium oder Berufstätigkeit) ist dabei nicht von Bedeutung.

 

Die Jahreskarte WIEN Jugend gilt ein ganzes Jahr für Fahrten innerhalb der Kernzone Wien und ist für alle Menschen unter 26 Jahren erhältlich. Der Ausbildungsstatus (Lehre, Studium oder Berufstätigkeit) ist dabei nicht von Bedeutung.

 

Das Top-Jugendticket sowie das Jugendticket sind Angebote des Verkehrsverbund Ostregion (VOR).

Das Top-Jugendticket ist auf allen Verbundlinien in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland gültig.

Das Jugendticket ist lediglich für den Weg von zuhause zur Schule und zurück gültig.

Beide Tickets können zum Beispiel von Schüler*innen, Lehrlingen, sowie Teilnehmer*innen des freiwilligen sozialen Jahres bzw. Umweltschutzjahres bis zum vollendeten 24. Lebensjahr genutzt werden.

 

Ja, der Transport von E-Bikes in der U-Bahn ist kostenfrei möglich.
 

Sie sind ausschließlich berechtigt, mit dem Fahrzeug in folgende Länder zu fahren:
Österreich und Deutschland.

Der*Die Nutzer*in haftet für den Fall einer Fahrt außerhalb der jeweils berechtigten Zonen für alle Nachteile, die sharetoo Carsharing daraus entstehen. Der*Die Nutzer*in ist verpflichtet die Gesetze, die Verkehrsvorschriften und etwaige Mautpflichten des jeweiligen Landes zu beachten, in welches der*die Nutzer*in fährt. Bei Auslandsfahrten ist der*die Nutzer*in auch verpflichtet sicherzustellen, dass das Fahrzeug über die ordnungsgemäße Ausrüstung gemäß den geltenden Gesetzen des betreffenden Landes verfügt. Wir weisen jedoch ausdrücklich darauf hin, dass sharetoo Carsharing keine zusätzliche länderspezifische Ausrüstung zur Verfügung stellt.

 

Nein, das günstige 7 bzw. 31 Tage Wien Ticket wird nur in den digitalen Vertriebskanälen angeboten. Bereits vor Einführung der flexiblen Produkte im analogen Vertriebskanal waren Wochen- und Monatskarten übertragbar. 

 

An den Info- und Ticketstellen sind jedoch Tickets mit Gültigkeitsaufdruck zum „analogen“ Preis erhältlich. 

 

Ja, das Fahrzeug ist mit einer elektronischen Vignette für die Nutzung österreichischer Autobahnen ausgestattet. Ausgenommen sind gesonderte Mautgebühren.
 

Bereits erworbene Produkte erhalten ihre Gültigkeit bis zum 31.12.2024, danach verliert das Ticket seine Gültigkeit. 

 

Alte Wochen- und Monatskarten behalten ihre Gültigkeit für den jeweils aufgedruckten Zeitraum. 

 

Nein.
Der Konsum von alkoholischen Getränken ist in den Fahrzeugen und Stationen verboten.

 
Nein.
Betteln sowie Anbieten und Verkaufen von Waren ist im Netz der Wiener Linien verboten. Unsere Mitarbeiter*innen sind täglich unterwegs, um die Belästigung unserer Fahrgäste in Stationen und Zügen zu verhindern. Personen, die die Ordnung stören, werden abgemahnt oder aus dem Fahrzeug/der Station verwiesen.

 
Nein.
Das Verbot gilt in den U-Bahn Zügen. Unsere Mitarbeiter*innen achten auf die Einhaltung des Essverbots. Sie werden bei speziellen Personengruppen (zum Beispiel Diabetiker*innen, Kleinkinder) sensibel und mit Augenmaß vorgehen. 

 
Ja, Musik hören mit Kopfhörern ist erlaubt, sofern andere Fahrgäste dadurch nicht gestört werden.

 
Nein.
Musizieren ist in den Anlagen und Fahrzeugen der Wiener Linien verboten. Eine Ausnahme gibt es für unsere U-Bahn-Stars an den gekennzeichneten Spots. Mehr Informationen dazu: U-Bahn-Stars - Wiener Linien

 
Nein.
Das Rauchen ist in den Fahrzeugen und ab den Stationseingängen nicht erlaubt. Das gilt zum Beispiel auch für das Dampfen von E-Zigaretten. Neben der Verhinderung von gesundheitsschädlichen Auswirkungen auf andere Fahrgäste, soll so auch die Brandgefahr verringert werden.

 

Ja, Telefonieren sowie Videotelefonieren ist erlaubt. Wir bitten Sie, aus Rücksicht auf andere Fahrgäste, auf zu lautes Telefonieren/Videotelefonieren zu verzichten.
 

Nur der*die Arbeitgeber*in kann die Jobtickets für seine Mitarbeiter*innen selbstständig verwalten.

 

Das WienMobil Auto kann bis 45 Minuten vor dem Buchungsbeginn kostenlos storniert werden. Bei kurzfristiger Stornierung (weniger als 45 Minuten vor der reservierten Fahrt) fällt eine Gebühr von 10,- Euro an. 

 

Unsere Mitarbeiter*innen prüfen jeden Fall und versuchen, wenn möglich zu helfen. Wir können pauschal nichts versprechen, aber eine Kontaktaufnahme ist die richtige Entscheidung. Achten Sie aber in jedem Fall auf die Fristen der Mehrgebühr und kontaktieren  Sie uns so bald wie möglich, zumindest aber innerhalb von 14 Tagen ab der Kontrolle.

Ja, nach einer einmaligen Registrierung können fast alle von nextbike betriebenen Systeme weltweit genutzt werden. Es müssen lediglich die geltenden AGBs akzeptiert werden. Es gelten die jeweiligen Tarife vor Ort.
 
Ja, eine Reservierung ist 15 Minuten vor Fahrtantritt möglich. Dazu muss per App der gewünschte Verleihstandort auf der Karte (Startseite) gewählt werden und die Funktion “Reservierung vornehmen” gedrückt werden. Danach kann die Räderanzahl ausgewählt werden – bis zu 4 Räder. Die Reservierung ist dann nur noch per Klick zu bestätigen. Für die Reservierung fallen keine Kosten an.

Darüber hinaus ist keine Reservierung möglich, da die Räder jederzeit für die spontane Nutzung verfügbar sein sollen. Anfragen für die Reservierung größerer Gruppen senden Sie bitte an: support@wienmobilrad.at. 

 

Tickets, die an den Fahrscheinautomaten in den U-Bahnstationen und beim Vertriebspartnerservice erworben werden, müssen am Entwerterstreifen entwertet werden. Für Tickets, die in den Info- und Ticketstellen erworben werden, gibt es zusätzlich die Option zum Aufdruck eines vorab gewählten Gültigkeitszeitraumes. 

 

Digitale Tickets können bequem online gekauft und ohne Entwertung ab dem gewählten Startzeitpunkt verwendet werden.

 

In unseren Info- und Ticketstellen oder an unseren Fahrscheinautomaten können sich Kund*innen aussuchen, ob Tickets „sofort entwertet“ oder zum „später entwerten“ ausgegeben werden.

  • Bei Auswahl der Option „sofort entwerten“ ist die Gültigkeit bereits aufgedruckt und das Ticket muss nicht mehr entwertet werden. 

 

  • Für spätere Entwertung befinden sich in unseren U-Bahnstationen Entwerter unmittelbar bei den Entwertersperren (Schild "Ticket erforderlich"). Diese markieren den Bereich, ab wo Sie ein gültiges Ticket brauchen. In den Straßenbahnen und Bussen der Wiener Linien sind ebenfalls Entwerter angebracht.

 

Ja, bei analogen, zu entwertenden 7 bzw. 31 Tage Tickets, beginnt der Gültigkeitszeitraum mit der Entwertung und ist nicht explizit aufgedruckt. Bei digitalen Tickets ist der Gültigkeitszeitraum im Vorfeld auszuwählen und auf den Tickets bereits aufgedruckt.

Auf Anfrage kann der Gültigkeitszeitraum auch beim Kauf von Tickets an den Info- und Ticketstellen aufgedruckt werden.

 

  • Montag bis Freitag (Werktags) von 9:00 Uhr - 15:00 Uhr und ab 18:30 Uhr.
  • Samstagen, Sonn- und Feiertagen den ganzen Tag.

Im Sinne der Nachhaltigkeit wollen wir mit dieser einjährigen Aktion einen Anreiz schaffen auf die Jahreskarte Digital zu wechseln. 

 

Im Sinne der Nachhaltigkeit wollen wir mit dieser einjährigen Aktion einen Anreiz schaffen auf die Jahreskarte Digital WIEN zu wechseln. 

 

Mit der Einführung der CSRD-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive), also der Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen, handelt es sich um eine Vorgabe der Europäischen Union, neben monetären Aspekten auch Nachhaltigkeitsaspekte offen zu legen. Darin ist u.a. auch festgelegt, dass Unternehmen auch ihre Scope 3 Emissionen, also die indirekten Emissionen aus vor- und nachgelagerten Aktivitäten, wie z.B die Mitarbeiter*innenmobilität, berichten müssen.

 

Mit der Einführung der CSRD-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive), also der Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen, handelt es sich um eine Vorgabe der Europäischen Union, neben monetären Aspekten auch Nachhaltigkeitsaspekte offen zu legen. Darin ist u.a. auch festgelegt, dass Unternehmen auch ihre Scope 3 Emissionen, also die indirekten Emissionen aus vor- und nachgelagerten Aktivitäten, wie z.B die Mitarbeiter*innenmobilität, berichten müssen.

 

Zusammengeklappte E-Scooter/Scooter stufen wir als Handgepäck ein. Sie dürfen deshalb in allen U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen mitgenommen werden, sofern genügend Platz vorhanden ist. E-Scooter und Scooter, die man nicht zusammenklappen kann, sind verboten.
Die Letztentscheidung, ob ein E-Scooter/Scooter mitgenommen werden darf, liegt beim Fahrpersonal.

 

Die Kernzone beinhaltet alle Linien innerhalb Wiens bis zur Stadtgrenze. Das umfasst: Bus, Straßenbahn, U-Bahn, Badner Bahn und die S-Bahnen der ÖBB sowie die meisten regionalen Autobuslinien. Mehr Informationen finden sie hier: Kernzone Wien (ehemals Zone 100) - Wiener Linien

 

Nicht inkludiert sind Fahrten zum bzw. vom Flughafen Wien (Kernzone Schwechat), der City Airport Train (CAT) und die Westbahn.

 

Ja, das 24 Stunden Wien Ticket. 

 

Ja, Personen ab dem 65. Lebensjahr beziehen die digitale Jahreskarte zu einem reduzierten Preis.
 

Die Einstiegsberatung ist kostenlos und eignet sich für Firmen, die in das Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement eintauchen oder bereits erste Maßnahmen umsetzen möchten.

 

Die Einstiegsberatung ist kostenlos und eignet sich für Firmen, die in das Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement eintauchen oder bereits erste Maßnahmen umsetzen möchten.

 

Ja, die Fahrt kann während der Ausleihe auch pausiert werden. Dazu kann man in der App auf Fahrt pausieren klicken und das Rahmenschloss kann geschlossen werden, ohne dass die Ausleihe beendet wird. Die Ausleihe läuft während der Fahrtpause weiter. Zur Weiterfahrt die Fahrpause in der App beenden und das Rahmenschloss entsperrt sich automatisch.
 
Die WienMobil Räder dürfen nur an WienMobil Rad Stationen zurückgegeben werden. Sie dürfen mit dem WienMobil Rad natürlich über die Stadtgrenze hinaus fahren, eine Rückgabe muss allerdings in Wien erfolgen, sonst werden zusätzliche Service-Gebühren verrechnet.

Bei existierenden nextbike Niederösterreich-Stationen in Wien werden direkt angrenzend virtuelle WienMobil Rad Stationen eingerichtet. Sie können also beispielsweise Ihr nextbike NÖ Rad in Hütteldorf bei der nextbike NÖ Station abstellen und dann ein WienMobil Rad ausborgen und dieses an einer von über 200 Stationen in der ganzen Stadt zurückgeben.

 

Kontaktdaten der Firmenkundenbetreuung:

 

Wiener Linien GmbH & Co KG

Abteilung Vertrieb & Beratung

c/o Team Firmenkund*innenbetreuung

Erdbergstraße 202, 1030 Wien

E-Mail: firmenkunden@wienerlinien.at

 

Hier bedarf es einer internen Recherche. Bitte kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular oder unter support@wienmobil.at mit Angabe Ihres Anliegens und der Jahreskarten- bzw. Kundennummer.
 

Die Workshopreihen sind auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst, die Kosten ergeben sich nach Erstgesprächen mit den Unternehmen.

 

Die Workshopreihen sind auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst, die Kosten ergeben sich nach Erstgesprächen mit den Unternehmen.

 

Da Mobilitätskonzepte individuell auf Unternehmen zugeschnitten sind und im Umfang variieren, ersuchen wir Sie mit uns Kontakt für ein unverbindliches Angebot aufzunehmen.

 

Da Mobilitätskonzepte individuell auf Unternehmen zugeschnitten sind und im Umfang variieren, ersuchen wir Sie mit uns Kontakt für ein unverbindliches Angebot aufzunehmen.

 

Begleitpersonenkarten für Schüler*innen mit Behinderung können ab sofort per E-Mail unter kundendialog@wienerlinien.at beantragt werden. 

 

Dafür benötigen wir folgende Unterlagen: 

  • Bei Besuch einer öffentlichen Schule der Stadt Wien: Ein unterfertigtes Bestätigungsschreiben (von der Schule und Ma 56).
  • Bei Besuch einer Bundesschule oder privaten Schule: Ein unterfertigtes Bewilligungsschreiben vom Fonds Soziales Wien.
  • Die gewünschte Zustelladresse (Die Begleitpersonenkarte wird per Einschreiben mit der Post zugesandt).

Sie können die Unterlagen auch per Einschreiben an folgende Adresse schicken: 

Wiener Linien GmbH & Co KG
Abteilung Vertrieb und Beratung
Erdbergstraße 202
1030 Wien 

Gerne können die Unterlagen auch in unseren Info- und Ticketstellen abgegeben werden. 

 

Die Jahreskarte WIEN Jugend kann, wie die reguläre Jahreskarte WIEN, nach Ablauf einer Mindestvertragslaufzeit von sieben Monaten ab Gültigkeitsbeginn regulär gekündigt werden.  

 

Eine Kündigung vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit ist nur aus speziellen wichtigen Gründen im Rahmen eines Sonderkündigungsrechts möglich. Genauere Infos finden Sie in unserem FAQ “Wie kündige ich meine Jahreskarte vor Ablauf der sieben Monate (Sonderkündigung)”.

 

Die Rückgabe der Jahreskarte WIEN Jugend ist jedenfalls erforderlich.

 

Die Gültigkeit der Kartennummer wird regelmäßig geprüft und die ungültigen Kartenummern werden gelöscht.
 

Ja, die Jahreskarte WIEN Jugend kann bis zum Ablauf der Gültigkeit der Jahreskarte genutzt werden. Sofern Sie die Jahreskarte WIEN Jugend nicht rechtzeitig mit Gültigkeitsende kündigen, wird die Jahreskarte im Zuge des Wiederbezuges zum Vollpreis umgestellt. 

 

Ein übertragbares Ticket kann von mehreren Personen (nicht im selben Zeitraum) verwendet werden. Im Gegensatz zu personalisierten Tickets, erlangt es seine Gültigkeit auch ohne Vorzeigen eines Lichtbildausweises. 

 

Ja, zwei Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr, jedoch nur an Samstagen ab 12:00 Uhr.
Das gilt für Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr und bei Nachweis des Schulbesuchs bis zum Ende des Schuljahres, in dem das 15. Lebensjahr vollendet wird.

 
Ja, die kostenlose Mitnahme eines Hundes ist mit der Jahreskarte möglich. 
 
Ja, Sie können jederzeit während Ihrer Buchungszeit einen Zwischenstopp einlegen und das Fahrzeug versperren bzw. vor der Weiterfahrt wieder aufsperren.
 
Kleine, zahme Tiere sind zur Mitnahme gestattet, sofern sie in geeigneten Behältnissen in Handgepäcksgröße transportiert werden. Über die Mitnahme von Haustieren entscheidet im konkreten Einzelfall das Fahrpersonal.
 
Haustiere (u.a. Hunde) dürfen nicht in WienMobil Autos mitgenommen werden. Wir danken für Ihr Verständnis.
 
Sie können sich mit Ihrer Führerschein-Nummer nur einmal registrieren. Mit einem Account haben Sie Zugriff auf WienMobil Auto sowie alle weiteren sharetoo Carsharing-Angebote.
 

Nein.

Seit dem 01.01.2025 ist die 8-Tage-Klimakarte kein gültiger Fahrschein mehr.

 

Um das Produktsortiment zu vereinfachen und es damit für unsere Kund*innen übersichtlicher zu machen, wurde die 8-Tage-Klimakarte mit der Tarifanpassung 2024 aufgelassen. Unser „24 Stunden WIEN“-Ticket bietet hier eine praktische Alternative, um an einzelnen Tagen unterwegs zu sein. 8-Tage-Klimakarten, die vor der Tarifanpassung am 01.07.2024 gekauft wurden, durften inklusive Übergangsfrist noch bis einschließlich 31.12.2024 genutzt werden.

 

Nein.

Es darf immer nur jene Person das Fahrzeug lenken, die das Fahrzeug gebucht hat.
 

Stellen Sie sicher, dass das Ladekabel vom Fahrzeug entfernt ist. Sollten Sie dennoch nicht starten können, entsperren Sie das Auto und versperren es wieder. Im Notfall kontaktieren Sie bitte die Telefon-Hotline: +43 1 866 16 1611.
 
Das Ladekabel ist grundsätzlich während der Ladung, bzw. wenn das Fahrzeug verschlossen ist, verriegelt. Öffnen Sie daher das Fahrzeug, dann lässt sich das Ladekabel entfernen.

Wichtig: Zuerst das Ladekabel vom Fahrzeug entfernen, danach von der Ladestation.

 
Kinder bis zum dritten Lebensjahr können nur befördert werden, wenn eine geeignete Babyschale oder ein Kindersitz mitgebracht wird. Für Kinder unter einer Körpergröße von 150 cm stehen in beschränktem Maße Sitzerhöhungen in den Fahrzeugen zur Verfügung.

Kinder unter sechs Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen befördert werden. Kinder zwischen sechs Jahren und bis zum vollendeten 13. Lebensjahr können alleine fahren, wenn die Fahrt von einem Erwachsenen gebucht wurde. Eine Buchung im eigenen Namen ist ab dem vollendeten 14. Lebensjahr möglich.

 

Dass nur Polizist*innen flüchtende Personen festhalten dürfen, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Auch Mitarbeiter*innen der Wiener Linien dürfen Flüchtende festhalten, das gilt vor allem dann, wenn diese bei ihrer Flucht andere Menschen bzw. Mitarbeiter*innen der Wiener Linien gefährden würden.

 

Die Sicherheit Ihrer Daten und unserer Kommunikation steht für die Wiener Stadtwerke-Gruppe an oberster Stelle. Aus diesem Grund werden wir im Rahmen einer technischen Modernisierung die E-Mail-Verschlüsselung auf den neuesten Sicherheitsstandard TLS 1.3 umstellen.

 

Was bedeutet das für Sie?

Mit der Einführung von TLS 1.3 stellen wir sicher, dass Ihre E-Mails auf höchstem Niveau verschlüsselt werden. Dies schützt Ihre Daten effektiv vor sogenannten „Man-in-the-Middle“-Angriffen, bei denen Unbefugte versuchen könnten, die Kommunikation abzufangen oder zu manipulieren. Dank TLS 1.3 werden E-Mails während des Transports noch besser gesichert, was den aktuellen technischen und gesetzlichen Anforderungen entspricht, insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz (DSGVO).

 

Was müssen Sie tun?

Um weiterhin uneingeschränkt mit uns per E-Mail kommunizieren zu können, muss Ihr E-Mail-Dienst TLS 1.2 oder höher unterstützen. Sollten Sie oder Ihr E-Mail-Anbieter noch alte Versionen wie TLS 1.0 oder TLS 1.1 nutzen, werden E-Mails künftig nicht mehr zugestellt und Sie erhalten eine technische Fehlermeldung. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, entweder die Sicherheitseinstellungen Ihres E-Mail-Dienstes anzupassen oder auf einen Anbieter zu wechseln, der die modernen Standards unterstützt.

 

Warum ist diese Maßnahme notwendig?

Die Einführung von TLS 1.3 ist nicht nur eine technische Verbesserung, sondern ein wesentlicher Schritt, um den Schutz Ihrer Daten und die Integrität unserer Kommunikation zu gewährleisten. Mit diesem Upgrade entsprechen wir den höchsten Sicherheitsstandards und schützen uns gemeinsam vor potenziellen Cyberangriffen.

 

Wann erfolgt die Umstellung?

Die Umstellung auf TLS 1.3 findet im Herbst 2024 statt wird bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr E-Mail-System bis dahin kompatibel ist, um weiterhin problemlos mit uns in Kontakt treten zu können.

 

Haben Sie Fragen?

Sollten Sie Fragen zur Umstellung haben oder Unterstützung bei der Überprüfung Ihres E-Mail-Systems benötigen, stehen wir Ihnen gerne mit unserem Kontaktformular zur Verfügung.

 

Die Nutzung des Business Portals selbst ist kostenfrei.

 

Die maximale Mietdauer einer einzelnen Miete beträgt 72 Stunden. Es gibt keine Mindestbuchungsdauer, jedoch wird die erste Stunde jeder Buchung immer zur Gänze verrechnet, anschließend gilt eine 15-Minuten-Taktung. Jede angefangene weitere Viertelstunde in der Nutzung wird somit voll verrechnet.

Ausgenommen sind Spezialtarife auf Grundlage anderer Zeiteinheiten (Minuten, Tag, Feierabend, Wochenende etc.), welche bei Buchung des gewünschten Fahrzeuges angezeigt werden; die Berechnungsgrundlagen dafür ergeben sich aus dem jeweils vereinbarten Nutzungstarif.

 

Wichtig: Zahlen Sie nicht den Zahlschein ein!

Wenn Sie den Zahlschein einzahlen, wird eine neue Scheckkarte aus Plastik für Sie ausgestellt. Die Jahreskarte Digital erhalten Sie ausschließlich im Onlineshop.

Sie haben schon ein Konto im Onlineshop?

Melden Sie sich im WienMobil Ticketshop an und kaufen Sie die Jahreskarte Digital. Im Bereich "Produkte" wählen Sie „Jahreskarte“ mit der Auswahl „Jahreskarte Digital“. Wählen Sie den Gültigkeitsbeginn im Anschluss an das Gültigkeitsende Ihrer aktuellen Jahreskarte und schließen Sie den Kauf ab.

Sie haben noch kein Konto im Onlineshop? 
Registrieren Sie sich im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App und legen Sie ein Konto an. Registrierung und Anmeldung erfolgen über logwien, das einheitliche Login der Wiener Stadtwerke Gruppe. Bei Neuanmeldung werden Sie automatisch zu logwien weitergeleitet.

Im WienMobil Ticketshop verknüpfen Sie Ihre bestehende Jahreskarte mit Ihrem Onlinekonto. Anschließend kaufen Sie im WienMobil Ticketshop eine Jahreskarte Digital. Wählen Sie die gewünschte Bezahlart für die neue Jahreskarte Digital und schließen Sie die Bestellung ab. 

 

Wer flexibel drei Tage Wien erkunden möchte, für den eignet sich das 7 Tage Digital WIEN Ticket. Bei einzelnen Fahrten können auch Einzelfahrten (1 Fahrt Digital WIEN) sinnvoll sein. 

 

1. Öffnen Sie die sharetoo-App und loggen Sie sich ein.
2. Gehen Sie in der App auf Ihre Hauptübersicht (Button/Menü links oben).
3. Wenn Sie nach links swipen, können Sie auf „Sharing-Angebot hinzufügen“ klicken.
4. Dann öffnet sich die Karte, in der Sie ein WienMobil Auto (anderes Design als sharetoo Carsharing) auswählen können. Klicken Sie gegebenenfalls auf „In diesem Bereich erneut suchen“ um den Radius zu aktualisieren.
5. Wählen Sie das Auto aus und klicken Sie auf hinzufügen.
6. Sie gelangen dann auf das sharetoo Carsharing-Portal, wo Sie sich für einen Tarif entscheiden können.
7. Nach Bestätigung der AGB und Datenschutzbestimmungen sind Sie für alle verfügbaren WienMobil Autos freigeschalten.
8. In der sharetoo-App können Sie dann zwischen den unterschiedlichen Angeboten wechseln und das gewünschte Auto buchen.

 
Hierfür befolgen Sie bitte die folgende Anleitung:
1. Öffnen Sie die sharetoo-App und loggen Sie sich ein.
2. Gehen Sie in der App auf Ihre Hauptübersicht (Button/Menü links oben).
3. Wenn Sie nach links swipen, können Sie auf „Sharing-Angebot hinzufügen“ klicken.
4. Dann öffnet sich die Karte, in der Sie ein sharetoo Carsharing-Auto (anderes Design als WienMobil Auto) auswählen können. Klicken Sie gegebenenfalls auf „In diesem Bereich erneut suchen“ um den Radius zu aktualisieren.
5. Wählen Sie das Auto aus und klicken Sie auf hinzufügen.
6. Sie gelangen dann auf das sharetoo Carsharing-Portal, wo Sie sich für einen Tarif entscheiden können.
7. Nach Bestätigung der AGB und Datenschutzbestimmungen sind Sie für alle verfügbaren sharetoo Carsharing-Fahrzeuge freigeschalten.
8. In der sharetoo-App können Sie dann zwischen den unterschiedlichen Angeboten wechseln und das gewünschte Auto buchen.

 
Informationen zum Standort und zur Abholung/Rückgabe finden Sie bei Ihrer Buchung in der sharetoo-App. Sollten Sie Hilfe benötigen, melden Sie sich bitte bei der Telefon-Hotline unter +43 1 866 16 1611.
 

Vor Fahrtantritt zu entwertende Einzel- und Tageskarten, die zum aktuell geltenden Tarif ausgegeben werden, können noch für sechs Monate nach Inkrafttreten der Tarifanpassung genutzt werden (siehe VOR Tarifbestimmungen Pkt. 3.5).

 

Der Kundenservice der WLV steht unter +43 1 815 60 70 oder wlv.dispo@wlb.at zur Verfügung und bittet um folgende Infos: 
  • Wann ist es passiert?
  • Was genau haben Sie verloren oder gefunden?
  • Auf welcher Strecke haben Sie etwas verloren oder gefunden?
 

Hier bedarf es einer internen Recherche. Bitte kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular (Jahreskarte - Allgemeine Anfrage) mit Angabe Ihres Anliegens, der aktuellen Adresse und Jahreskarten- bzw. Kundennummer. 
 

Die nochmalige Zusendung des Zahlscheines ist leider nicht möglich.
Gerne kann die neue Jahreskarte in unserem
WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App bestellt werden. Auch in unseren Info- und Ticketstellen kann der Wiederbezug mittels Bar-, Bankomat- oder Kreditkartenzahlung durchgeführt werden.
 

Gerne können Sie das Jahreskarten-Vorteilsheft in unseren Info- und Ticketstellen erwerben oder Sie kontaktieren uns über unser Kontaktformular (Allgemeine Anfrage) und wir senden es auf dem Postweg zu. 
 

In diesem Fall ist ein Umstieg auf die Jahreskarte Digital leider nicht möglich, da die Nutzung der Jahreskarte Digital nur bei Jahreskarten angewendet werden kann, wo die Karteninhaber*innen auch gleich die Zahler*innen sind.
 

Wenn Sie Ihre Jahreskarte verlieren oder sie gestohlen wurde, können wir Ihnen gegen eine Gebühr von 10 Euro eine Ersatzkarte ausstellen. Dafür brauchen wir von Ihnen eine behördliche Verlust- oder Diebstahlsanzeige. Alternativ können Sie Ihre Jahreskarte auch in der WienMobil App anzeigen lassen, damit ersparen Sie sich die Bearbeitungsgebühr und die Vorlage der Verlust- oder Diebstahlanzeige.

Wenn Sie Ihre Jahreskarte nicht online gekauft haben, dann brauchen Sie ein Konto im WienMobil Ticketshop und die WienMobil-App und müssen Ihre Jahreskarte mit dem Online-Konto verknüpfen. 
 

Sie können selbst in der sharetoo-App ein neues Passwort anfordern. Sollten Sie alle Zugangsdaten vergessen haben, schreiben Sie ein E-Mail an support@sharetoo.at.
 

Wir freuen uns immer über Ideen und Verbesserungsvorschläge zu Öffi-Themen. Schreiben Sie uns einfach unter kundendialog@wienerlinien.at

 

Sie können das Fahrzeug jederzeit vor Buchungsende am vereinbarten WienMobil Auto Standort zurückstellen. Wenn Sie das Auto vor dem Buchungsende zurückgeben, wird das volle Entgelt für den gesamten Buchungszeitraum verrechnet, auch wenn die Buchung über die App vorzeitig beendet wird.
 

In diesem Fall kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular (Jahreskarte - Rechnung/Mahnung) mit Angabe Ihres Anliegens, die Daten der Karteninhaber*in, die betreffende Jahreskarte- bzw. Kundennummer und einem Vermerk "Einstellung Kostenübernahme".
 

Um Ihr Abo zu kündigen, senden Sie bitte eine E-Mail an support@sharetoo.at mit dem Wunsch zur Kündigung. Geben Sie in der Nachricht auch an, zu welchem Tarif ohne Grundgebühr oder zu welchem anderen Abo Sie wechseln möchten. 

 

Da es sich bei dem WienMobil Hüpfer um ein Forschungsprojekt handelt, kann eine Beförderung nicht garantiert werden. Es kann ebenfalls passieren, dass die Fahrzeuge zum gewünschten Zeitpunkt bereits im Einsatz sind und daher erst früher oder später zur Verfügung stehen. Auch durch Zubuchungen anderer Fahrgäste kann es zu Abweichungen von der gewünschten Ankunftszeit kommen. Wir empfehlen die Fahrt rechtzeitig vor Terminen zu buchen und gewisse Pufferzeiten einzuplanen. 
 
Im Falle einer Verspätung können Sie ganz einfach in der sharetoo-App Ihre Buchung verlängern. Klicken Sie auf Ihre Buchung und passen Sie den Rückgabe-Zeitpunkt an. Falls jemand direkt nach Ihnen gebucht ist, ist eine Verlängerung nicht möglich. In diesem Fall kontaktieren Sie die bitte die Hotline +43 1 866 16 1611.
 
Bei Personen, die bereits im Besitz einer gültigen Jahreskarte sind, ist eine Kündigung des Abonnements erforderlich. Hierbei ist folgendes zu beachten: Es muss gewartet werden bis das Jobticket zugestellt wurde.

Die Kündigung der Jahreskarte kann persönlich in unseren Info- und Ticketstellen durchgeführt oder mit einem formlosen Kündigungsschreiben und einer Kopie des Jobtickets mittels eingeschriebenen Brief an uns geschickt werden.
Unsere Adresse lautet:
Wiener Linien GmbH & Co KG
Abteilung Vertrieb und Beratung
Erdbergstraße 202
1030 Wien

Bei der gewählten Zahlungsart "Einmalzahlung im Voraus" werden die Bankdaten (IBAN) für die Rücküberweisung benötigt. Wird die Karte persönlich zurückgegeben, kann das Guthaben bar ausbezahlt werden.
 
Um sehr stark zu kühlen, braucht man sehr große Klimageräte. Diese benötigen sehr viel Platz, Strom, Kühlmittel und sind sehr schwer. Für eine stärkere Kühlleistung bräuchten wir viel größere, schwerere Geräte. Diese würden aber auf dem Dach unserer Fahrzeuge keinen Platz finden und wären zu schwer. Außerdem würden sie wesentlich mehr Kühlmittel verbrauchen und die Umwelt viel stärker belasten. Das ist für uns als "Greener Linien" keine Option.

Unsere Klimageräte sind für unsere Fahrzeuge dimensioniert. Das heißt: Sie sind so groß und so schwer, wie es bei unseren Fahrzeugen möglich ist. In anderen Städten sind die Fahrzeuge größer, dadurch ist mehr Platz, um größere und schwerere Klimageräte unterzubringen.

 

Ob die Jahreskarte Digital ein Abo ist, unterscheidet sich in der Zahlungsart, die bei der Bestellung ausgewählt wird. 

Sie können die Karte für ein Jahr kaufen.

Im Falle der Einmalzahlung im Voraus endet die Gültigkeit zum jeweiligen Gültigkeitsende und der Wiederbezug ist aktiv von den Kund*innen durchzuführen. 

Sie können sich aber auch für ein Abonnement entscheiden.
Beim Abonnement können Sie zwischen Einmalzahlung zu Beginn der Laufzeit und Abbuchung in monatlichen Teilbeträgen wählen. Der Wiederbezug erfolgt, sofern wir nicht spätestens ein Monat vor Gültigkeitsende einen Widerspruch erhalten. Die neue Gültigkeit ist in der WienMobil App unter "Meine Tickets" ersichtlich. 

 

Nein.
Die digitale Jahreskarte ist personalisiert und daher
 nicht übertragbar.

 
Nein.
Der Hüpfer ist für spontane bzw. tagesaktuelle Buchungen vorgesehen.

 
Ja, in der App können weitere Personen dazu gebucht werden.
 
Nein.
Bei einer Fahrt mit dem WienMobil Hüpfer besteht immer die Möglichkeit, dass zusätzliche Fahrgäste zusteigen oder schon im Fahrzeug sitzen.

 
Um ein spontanes und flexibles Buchen zu ermöglichen, aber auch um eine gewisse Zuverlässigkeit zu gewährleisten, ist eine Buchung einige Tage im Voraus möglich.
 
Das Produkt „Jahreskarte Digital“ ist leider nicht für Sie verfügbar.
 
Nein.
Die Jahreskarte Digital gibt es ausschließlich elektronisches im WienMobil Ticketshop und in der WienMobil App. Wir können keine Scheckkarte ausstellen und das Ticket kann nicht ausgedruckt werden. 

 
Nein.
Im Falle einer Überweisung mittels Zahlschein wird der Kartendruck für eine physische Jahreskarte erstellt. Sie erhalten dadurch eine neue Scheckkarte aus Plastik.

 
Nein.
Eine Stilllegung oder Pausierung der Jahreskarte ist nicht möglich.

 

Kontrollor*innen stellen auch Mehrgebühren aus, wenn sich Fahrgäste nicht an unsere Hausordnung halten. In dieser und in unseren Beförderungsbedingungen finden Sie eine genaue Auflistung unserer Regeln.  


Sind Sie zum Beispiel mit einem Hund ohne Maulkorb und Leine unterwegs, stellen wir eine Mehrgebühr von EUR 50,00 aus. 
 

Machen Sie einen Rundgang um das Fahrzeug und kontrollieren Sie bitte, ob Ihnen Schäden auffallen. Schäden oder Verschmutzungen können Sie uns ganz einfach per sharetoo-App mitteilen. Bereits vorhandene Schäden sind in der App dokumentiert und nicht nochmals zu protokollieren.

Achtung: Wenn Sie Schäden nicht vor Fahrtantritt dokumentieren, sind diese Schäden auf Ihre Fahrt zurückzuführen!

 
Die Anzahl der Fahrgäste, mit denen die Fahrt geteilt wird, variiert je nach Nachfrage Die maximale Kapazität beträgt 6 Fahrgäste pro Fahrzeug.
 
Ja, die Fahrzeuge sind am selben WienMobil Auto Standort zu retournieren, an dem sie angemietet wurden.
 
Ja, das Ladekabel ist immer im Kofferraum mitzuführen. Eine Ausnahme sind fest montierte Ladekabel, die an der Ladestation angeschlossen sind.
 
Bitte planen Sie Ihre Zeiten bestmöglich im Voraus. So haben auch andere Personen Planungssicherheit. Eine Verkürzung der Buchungszeiten ist nicht möglich. Eine längere Nutzung ist nur dann möglich, wenn niemand das Fahrzeug nach Ihnen gebucht hat. Bitte nutzen Sie die sharetoo App um zu überprüfen, ob eine Verlängerung möglich ist.
 
Uns ist es wichtig, alle Veranstaltungen und Workshops inklusiv und barrierefrei zu gestalten. ​
Wenn Sie besondere Anforderungen haben, können Sie uns diese direkt bei der Anmeldung mitteilen. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen, um zu besprechen, wie wir Sie vor Ort unterstützen können. 

 

Das Basisnetz von 240 WienMobil Stationen ist bereits vollständig errichtet. Es werden jedoch vereinzelt noch drittmittelfinanziert weiter Stationen errichtet. 
 

Die Miete beginnt mit dem in der Buchung festgelegten Start-Zeitpunkt und endet mit dem ebendort festgelegten End-Zeitpunkt.
 
Montag bis Freitag (werktags) von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Samstag von 8:00 Uhr bis 24:00 Uhr

Sonntag von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr
 
Die Abbuchung findet am vierten Werktag eines Monats statt.
 
Das Vorteilsheft bietet ausschließlich Vergünstigungen für Kund*innen der Wiener Linien.

Das KlimaTicket ist ein Angebot, dass vom Klimaschutzministerium in Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Verkehrsunternehmen angeboten wird. Daher ist es auch notwendig, dass Sie die Jahreskarte kündigen, wenn Sie auf das KlimaTicket umsteigen. Die Nutzer*innen sind somit keine Jahreskarten-Kund*innen der Wiener Linien mehr und erhalten somit auch kein Vorteilsheft.

 
Unsere Klimaanlage sind in geschlossenen Räumen am effizientesten. Leider ist diese Voraussetzung bei den Öffis nicht immer gegeben: Alle paar Minuten werden die Türen geöffnet, die kühle Luft entweicht und heiße Luft kommt herein. Zusätzlich ist jeder Fahrgast eine Wärmequelle, die Energie abgibt.

Darüber hinaus hängt die Leistung der Klimaanlage von ihrer Größe ab. Sie sind auf unsere Fahrzeuge abgestimmt und so groß und schwer wie es möglich ist. Dadurch kann die Temperatur im Fahrzeug nur um ein paar Grad gesenkt werden.

 

Der Haltestellenaufenthalt unserer Fahrzeuge ist zeitlich geplant. Dieser muss genau eingehalten werden, damit die Öffis pünktlich unterwegs sind und geplante Anschlüsse gewährleistet werden. Nach Möglichkeit warten unsere Lenker*innen auf einzelne Fahrgäste.

 

Für die Veranstaltungen steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Daher ist es wichtig, dass Sie sich anmelden und von uns eine Bestätigung erhalten. Nur so können wir die Veranstaltungen gut planen.​
Durch Ihre umfangreichen Profilinformationen helfen Sie uns, Workshops und Mitmach-Formate zu finden, die für Sie interessant sind.​

 

Digitale Tickets reduzieren den Papierverbrauch, verkürzen Wartezeiten und senken den Verwaltungsaufwand – Vorteile, die direkt an die Fahrgäste weitergegeben werden. Mit dieser Maßnahme wollen die Wiener Linien nicht nur den Ticketkauf vereinfachen, sondern auch einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Effizienz leisten.

 

Nicht nur eine Anpassung der Tarife soll das Netz der Wiener Linien nachhaltig sichern, sondern auch eine Vereinfachung des Ticketangebots. Der Fokus liegt dabei auf dem Einzelfahrschein für spontane Fahrten, das 24 Stunden WIEN-Ticket für kurze Wien Besuche und das 7 Tage WIEN-Ticket für längere Aufenthalte. Diese Optionen decken die Bedürfnisse von Tourist*innen und Gelegenheitsfahrer*innen optimal ab und machen das Tarifsystem übersichtlicher. 

 

Das ist leider nicht so einfach. Ein Klima-Gerät wiegt rund 400 Kilogramm. Bei einem langen ULF müssten fünf Geräte auf dem Dach verbaut werden. Das entspricht fast 2 Tonnen an zusätzlichem Gewicht. Für dieses Gewicht wurden die "alten" Fahrzeuge nicht konstruiert und für ein zusätzliches Gerät ist auch durch bereits vorhandene Komponenten kein Platz. 
 

Das Ticketangebot der Wiener Linien wird vereinheitlicht und übersichtlicher.

 

Für Senior*innen, die regelmäßig mit den Wiener Linien unterwegs sind, gibt es die günstige Jahreskarte WIEN Senior. Diese zahlt sich bereits ab vier Wegen (vier Hinfahrten und vier Retourfahrten) pro Monat aus.

(Jahreskarte WIEN Senior bei Einmalzahlung im Vergleich zum Kauf von 8 x 1 Fahrt WIEN pro Monat)

 

Für einkommensschwache Personen gibt es weiterhin die Möglichkeit günstigere Tickets mit dem Mobilpass der Stadt Wien zu erwerben. 

 

Die neue Karte macht den Ticketkauf einfacher und flexibler. Der Preis startet bei EUR 294,00 pro Jahr für die digitale Jahreskarte bzw. bei EUR 300,00 für die analoge Jahreskarte. Auch die Hundemitnahme und exklusive Angebote in der WienMobil Vorteilswelt sind inklusive.

Mit der Jahreskarte Jugend erfüllen die Wiener Linien einen lang geäußerten Wunsch vieler junger Fahrgäste: Ein einziges Ticket für ein ganzes Jahr – unabhängig davon, ob jemand studiert, arbeitet oder in Ausbildung ist.

 

Alle Teilnehmer*innen erhalten am Ende ein Wiener Linien Goodie als Dankeschön für ihre Zeit und ihr Engagement. Ein Entgelt ist ausgeschlossen.​
 

Den Benutzer-PIN finden Sie in Ihrer sharetoo-App unter dem Reiter Hilfe und Hilfe Center. Er dient zur Identifizierung auf anderen Geräten, sollten Sie Ihr Smartphone nicht verwenden können (zum Beispiel kein Akku, Gerät verloren) und Sie das Auto nicht mehr auf- oder absperren können.
Achtung: Der Benutzer-PIN ändert sich aus Sicherheitsgründen regelmäßig.

 

Unsere Kolleg*innen sind täglich in den Fahrzeugen und Stationen unterwegs und kontrollieren die Einhaltung der Hausordnung. Sie können uns unterstützen, indem Sie Ihre Beobachtung unseren Mitarbeiter*innen vor Ort oder telefonisch unter +43 1 7909 100 melden.
 

Der Diebstahl eines WienMobil Rads während der Nutzungsfrist muss unverzüglich nextbike und einer zuständigen Polizeidienststelle unter Bekanntgabe der Radnummer gemeldet werden. Im Anschluss an die polizeiliche Meldung ist eine Kopie der Anzeige an nextbike zu übermitteln. Bei Diebstahl und Schäden ist die Haftung auf 75€ pro WienMobil Rad beschränkt. Bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz haften Sie in voller Höhe von 500€.

Wird das WienMobil Rad während der Nutzung beschädigt, muss der Schaden unverzüglich an nextbike gemeldet werden. Schäden werden nach entstandenem Material- und Arbeitsaufwand bis zu einem Höchstbetrag von € 75 berechnet. Hiervon unberührt bleibt das Recht im Einzelfall auch höhere, dem tatsächlichem Aufwand entsprechende Forderungen geltend zu machen.

 

Die Bestellung oder Umstellung auf eine Jahreskarte Digital ist nur über den WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App mit einen Online-Account möglich. 
Registrierung und Anmeldung erfolgen über logwien, das einheitliche Login der Wiener Stadtwerke Gruppe. Bei Neuanmeldung werden Sie automatisch zu logwien weitergeleitet.


Im Online-Account können Sie Ihre bestehende Jahreskarte verknüpfen um Ihr Abonnement zu verwalten sowie die Umstellung auf die Jahreskarte Digital vorzunehmen oder bei Neukund*innen eine Bestellung der Jahreskarte durchzuführen. 

 

Wenn Sie nicht umsteigen möchten, bleibt Ihr Jahreskartenabonnement wie gewohnt bestehen. Bei Wiederbezug wird Ihnen eine neue Scheckkarte aus Plastik zugesendet.
Die Jahreskarte kann zusätzlich in der WienMobil App angezeigt werden.

 

Bei Problemen vor oder während der Fahrt, bitten wir Sie sich direkt an sharetoo Carsharing zu wenden. Das Team unseres Partners sharetoo Carsharing ist rund um die Uhr für Sie erreichbar:
  • Hotline: +43 1 866 16 1611
  • E-Mail: support@sharetoo.at

Wir empfehlen, das Fahren mit einem Lastenrad vor der ersten Nutzung zu üben. Beginnen Sie am besten mit einer kurzen Strecke ohne Beladung und probieren Sie auch das sichere Abstellen des Lastenrades aus. Beachten Sie dabei, dass der Bremsweg durch die Beladung verlängert wird.

 

Der Korb der Lastenräder darf mit max. 80kg beladen werden. Verwenden Sie bei der Beförderung von Kindern stets die Anschnallgurte und denken Sie daran, dass für Kinder bis 12 Jahre Helmpflicht besteht. 

 

Wichtig: Das Lastenrad muss immer an der gleichen WienMobil Station zurückgeben werden, wo es ausgeliehen wurde!

 

Bitte beachten Sie das maximal zulässige Gesamtgewicht der Räder von 120 kg: dies beinhaltet das Rad (ca. 24kg), Fahrer*in und Gepäck. Bitte beachten Sie außerdem, dass die zulässige Last von 10kg im Transportkorb des Fahrrades nicht überschritten werden darf. 

 

Die E-Bikes sind durch den grauen Rahmen des Fahrrads, den verbauten Akku am Rahmen sowie den Blitz auf der Hinterradbeklebung zu erkennen. In der Nextbike App sind alle verfügbaren E-Bikes in der Kartenübersicht bei den Radtypen ersichtlich. Beim Start der Ausleihe sieht man in der Nextbike App den Ladestand des E-Bikes und wie viele Kilometer damit noch in etwa gefahren werden können. Zusätzlich gibt es eine Ladestand-Anzeige am E-Bike. Falls der Akku während der Fahrt komplett leer sein sollte, kann man trotzdem noch weiterfahren und das Rad bei der nächsten Station zurückgeben. 

 

Die E-Bikes können, wie alle WienMobil Räder bei allen Stationen ausgeliehen und zurückgegeben werden. Die Ausleihe des E-Bikes kostet 3€ für 30 Minuten und ist von den Jahresabos ausgeschlossen.

 

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