eine blonde Frau in Wiener Linien Dienstkleidung sitzt hinter einem Schalter und sieht zu einem Kunden

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Hier können Sie Ihr Anliegen direkt online erledigen, finden Antworten auf häufige Fragen und mehr Information.

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Sie haben Fragen zu Ihrer Jahreskarte? Sie wurden ohne gültigen Fahrschein angetroffen und müssen eine Mehrgebühr bezahlen? Haben Sie Fragen oder Probleme beim Online-Ticketkauf? Brauchen Sie Hilfe mit der WienMobil-App? Haben Sie ein Lob, eine Beschwerde oder eine Anregung für uns? Welches Anliegen auch immer Sie haben: Wir kümmern uns gern darum!

So können Sie uns kontaktieren: 

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Häufige Fragen (FAQ)

Viele Fragen werden uns immer wieder gestellt, daher haben wir sie für Sie gesammelt. Vielleicht ist auch Ihre Frage dabei? Klicken Sie einfach auf die gewünschte Kategorie.

Damit Sie die Jahreskarte Digital beziehen können, brauchen Sie einen gültigen Online-Account im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App. Hierfür ist eine Registrierung im Online-Portal logwien notwendig. Wenn Sie sich zum ersten Mal anmelden, werden Sie automatisch zu dieser Registrierung geleitet.

Wenn Sie schon eine Jahreskarte haben, müssen Sie Ihre bestehende Jahreskarte in Ihrem Online-Account verknüpfen, damit Sie auf die Jahreskarte Digital umsteigen können. 

Ja, Öffi-Stammkund*innen sparen 15% bei den Zeittarifen und erhalten außerdem die monatliche Grundgebühr des Abos um die Hälfte.

Ja, bei der Leihe eines Fahrzeugs ist kein Parkticket inkludiert. Es muss bei Bedarf eigenständig ein Parkticket gelöst werden.

Je nach ausgewähltem Nutzungstarif fallen folgende Kosten an: 

  • Nutzungsgebühr pro Zeiteinheit (z.B. pro Stunde, Tag, ...)
  • Gebühren pro Kilometer
  • Bei Abo Tarifen, monatliche Grundgebühren

Aktuelle Tarife finden Sie hier

Zusätzlich können dem Nutzer im Anlassfall sonstige Kosten (wie Selbstbehalt, Reinigung, Vertragsgebühr ab Rechnungsbetrag von EUR 150,– brutto, etc.) gemäß der Tarif- und Kostenordnung verrechnet werden.

Als Zahlungsmittel werden Kreditkarten (Mastercard & Visa) akzeptiert

Mit erfolgter Buchung ermächtigt der Nutzer sharetoo ausdrücklich, über sein Zahlungsmittel gemäß alle Entgelte, allfällige Kosten, Vertragsstrafen, Bearbeitungsentgelte und Aufwände im Zusammenhang mit der sharetoo-Kurzzeitvermietung, d. s. das Nutzungsentgelt und allfällige sonst, aufgrund dieser AGB berechtigterweise zur Verrechnung gelangender Entgelte, Kosten, Vertragsstrafen, Aufwände und Bearbeitungsentgelte von sharetoo gemäß der Tarif- und Kostenordnung, einzuziehen („die Einziehungsermächtigung“).

Im Zuge dessen behält sich sharetoo das Recht vor, eine Stunde vor dem gebuchten Startzeitpunkt jenen Betrag beim hinterlegten Zahlungsmittel zu autorisieren, welcher der zum Zeitpunkt der Buchungserstellung für den gebuchten Zeitraum entstehenden Nutzungsgebühr entspricht. Der genaue Betrag und der Hinweis auf die Einziehungsermächtigung ist für den Nutzer gesondert in der App ersichtlich. Bei Buchungen mit sofortigem Startzeitpunkt erfolgt dies direkt im Rahmen der Buchung. Dieser Betrag enthält nicht die zusätzlich anfallenden, dynamischen Kosten (z.B. entfernungsabhängige Tarifbestandteile) sowie allfällige sonst, aufgrund dieser AGB berechtigterweise zur Verrechnung gelangender Entgelte, Kosten, Vertragsstrafen, Aufwände und Bearbeitungsentgelte von sharetoo. Nach Beendigung der Fahrt wird ausschließlich der tatsächliche Rechnungsbetrag vom gewählten Zahlungsmittel eingezogen.

Die Rechnung wird an die hinterlegte E-Mail-Adresse des Nutzers gesendet. Schlägt der Autorisierungsversuch beim hinterlegten Zahlungsmittel (z. B. Kreditkarte) fehl und kann dieses nicht belastet werden, wird die Buchung automatisch storniert. Darüber wird der Nutzer unverzüglich informiert.

 

Jedes Mal, wenn du mit deinem WienMobil Auto mit weniger als 50% Ladestand losstartest, kannst du dir 10€ für deine nächste Fahrt verdienen.

Wie funktionierts?

  1. Auto laden.
  2. Mit über 80% Ladestand retournieren.
  3. Rechnung deiner Buchung an support@sharetoo.at schicken.
  4. 10€-Gutschein erhalten.

Die Miete beginnt grundsätzlich mit dem in der Buchung festgelegten Start-Zeitpunkt und endet mit dem ebendort festgelegten End-Zeitpunkt, Das Entgelt wird auf Basis einer Viertelstundentaktung, je angefangene Viertelstunde verrechnet. Ausgenommen sind Spezialtarife auf Grundlage anderer Zeiteinheiten (Minuten, Tag, Feierabend, Wochenende etc.), welche bei Buchung des gewünschten Fahrzeuges angezeigt werden; die Berechnungsgrundlagen dafür ergeben sich aus dem jeweils vereinbarten Nutzungstarif. Es ist möglich, das Fahrzeug 15 Minuten vor dem festgelegten Start-Zeitpunkt zu öffnen und zu benutzen, sofern es bereits verfügbar ist. In diesem Fall wird zusätzlich zur Verrechnung des Entgeltes für die gebuchte Mietdauer eine weitere Viertelstunde verrechnet.

Beispiel: Der Nutzer bucht ein Fahrzeug für die Zeit von 12:00 – 14:00. Das Fahrzeug ist bereits vor dem Start-Zeitpunkt verfügbar und der Nutzer öffnet es um 11:50. Es wird ein Entgelt für 135 Minuten in Rechnung gestellt.

Je nach vereinbartem Nutzungstarif kann für jede Aktivierung des Fahrzeuges eine Startgebühr anfallen, welche bei Buchung des gewünschten Fahrzeuges angezeigt wird.

Ihre Buchungen können Sie in der App unter „Meine Buchungen“ einsehen. Ihre Rechnungen können Sie in der App unter "Mein Profil“à“Rechnungen herunterladen“ einsehen.

Aktuelle Tarife können Sie hier einsehen.

Sie haben schon ein Konto im Onlineshop?

Melden Sie sich im WienMobil Ticketshop an und kaufen Sie die Jahreskarte Digital. Im Bereich "Produkte" wählen Sie „Jahreskarte“ mit der Auswahl „Jahreskarte Digital“. Wählen Sie den Gültigkeitsbeginn im Anschluss an das Gültigkeitsende Ihrer aktuellen Jahreskarte und schließen Sie den Kauf ab.

Sie haben noch kein Konto im Onlineshop? 

  1. Registrieren Sie sich im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App und legen Sie ein Konto an. Registrierung und Anmeldung erfolgen über logwien, das einheitliche Login der Wiener Stadtwerke Gruppe. Bei Neuanmeldung werden Sie automatisch zu logwien weitergeleitet.
  2. Im WienMobil Ticketshop verknüpfen Sie Ihre bestehende Jahreskarte mit Ihrem Onlinekonto. 
  3. Anschließend kaufen Sie im WienMobil Ticketshop eine Jahreskarte Digital. Wählen Sie die gewünschte Bezahlart für die neue Jahreskarte Digital und schließen Sie die Bestellung ab. 

Wichtig: Zahlen Sie nicht den Zahlschein ein!

Wenn Sie den Zahlschein einzahlen, wird eine neue Scheckkarte aus Plastik für Sie ausgestellt. Die Jahreskarte Digital erhalten Sie ausschließlich im Onlineshop.

Sie haben schon ein Konto im Onlineshop?

Melden Sie sich im WienMobil Ticketshop bzw. in der WienMobil App an und klicken Sie auf den Button "Jetzt umsteigen". Folgen Sie den Anweisungen für den Umstieg.

Sie haben noch kein Konto im Onlineshop?

  1. Registrieren Sie sich im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App und legen Sie ein Konto an. Registrierung und Anmeldung erfolgen über logwien, das einheitliche Login der Wiener Stadtwerke Gruppe. Bei Neuanmeldung werden Sie automatisch zu logwien weitergeleitet.
  2. Im WienMobil Ticketshop verknüpfen Sie Ihre bestehende Jahreskarte mit Ihrem Onlinekonto.
  3. Wählen Sie im Bereich „Meine Tickets“ unter „Mehr“ die Option „Umsteigen auf die Jahreskarte Digital“ (dies ist ab 70 Tage vor Gültigkeitsende möglich). Sie können Ihren bestehenden Vertrag mit Gültigkeitsende Ihrer Jahreskarte gebührenfrei beenden. 
  4. Wählen Sie die gewünschte Bezahlart für die neue Jahreskarte Digital und schließen Sie die Bestellung ab. Als Startdatum können Sie einen beliebigen Monatsersten wählen.

Im WienMobil Ticketshop:

  1. Öffnen Sie den WienMobil Ticketshop.
  2. Registrieren Sie sich und/oder loggen Sie sich ein.
  3. Im Reiter „Mein Profil“ klicken Sie auf „Jahreskarte verknüpfen“.
  4. Geben Sie Ihre 10-stellige Jahreskartennummer und Ihr Geburtsdatum ein.
  5. Klicken Sie auf „Jahreskarte verknüpfen“.
  6. Bestätigen Sie, dass die Daten zusammengeführt werden.

In der WienMobil App:

  1. Laden und installieren Sie die App auf Ihr Smartphone.
  2. Registrieren Sie sich und/oder loggen Sie sich ein.
  3. Im Menü klicken Sie auf „Mein Konto“.
  4. In der unteren Menüleiste klicken Sie auf „Meine Tickets“.
  5. Wählen Sie „Jahreskarte verknüpfen“.
  6. Geben Sie die 10-stellige Nummer Ihrer Jahreskarte und Ihr Geburtsdatum ein.
  7. Klicken Sie auf „Weiter“.
  8. Bestätigen Sie, dass die Daten zusammengeführt werden.

Ja, das Fahrzeug ist mit einer elektronischen Vignette für die Nutzung österreichischer Autobahnen ausgestattet. Ausgenommen sind gesonderte Mautgebühren.

Bitte melden Sie dies bei unserer Hotline (+43 8661 616 11) oder per E-Mail (support@sharetoo.at).

Sie können selbst in der sharetoo-App ein neues Passwort anfordern lassen. Sollten Sie alle Zugangsdaten vergessen haben, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail (support@sharetoo.at).

Sie können Ihren Tarif ganz einfach selbst wechseln. Gehen Sie dazu in die sharetoo-App. Unter „Mein Profil“ finden Sie den Punkt „Abonnement auswählen“. Wählen Sie hier den gewünschten Tarif aus. Der neue Tarif gilt ab sofort. So können Sie beispielsweise von einem Abo mit monatlicher Grundgebühr zu einem Tarif ohne Grundgebühr wechseln.

Sie sind ausschließlich berechtigt, mit dem Fahrzeug in folgende Länder zu fahren: Österreich, Deutschland

Der Nutzer haftet sharetoo für den Fall einer Fahrt außerhalb der jeweils berechtigten Zonen für alle Nachteile, die sharetoo daraus entstehen. Der Nutzer ist verpflichtet, die Gesetze, die Verkehrsvorschriften und etwaige Mautpflichten des jeweiligen Landes zu beachten, in welches der Nutzer fährt. Bei Auslandsfahrten ist der Nutzer auch verpflichtet sicherzustellen, dass das Fahrzeug über die ordnungsgemäße Ausrüstung gemäß den geltenden Gesetzen des betreffenden Landes verfügt. sharetoo weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass sharetoo keine zusätzliche länderspezifische Ausrüstung zur Verfügung stellt.

Bitte melden Sie den Vorfall bei unserer Hotline (+43 8661 616 11) oder per E-Mail (support@sharetoo.at).

1) Öffnen Sie die sharetoo-App und loggen Sie sich ein.
2) Gehen Sie in der App auf Ihre Hauptübersicht (Button/Menü links oben).
3) Wenn Sie nach links swipen, können Sie auf „Sharing-Angebot hinzufügen“ klicken.
4) Dann öffnet sich die Karte, in der Sie ein WienMobil Auto (anderes Design als sharetoo Carsharing) auswählen können. Klicken Sie gegebenenfalls auf „In diesem Bereich erneut suchen“ um den Radius zu aktualisieren.
5) Wählen Sie das Auto aus und klicken Sie auf hinzufügen.
6) Sie gelangen dann auf das sharetoo Carsharing-Portal, wo Sie sich für einen Tarif entscheiden können.
7) Nach Bestätigung der AGB und Datenschutzbestimmungen sind Sie für alle verfügbaren WienMobil Autos freigeschalten.
8) In der sharetoo-App können Sie dann zwischen den unterschiedlichen Angeboten wechseln und das gewünschte Auto buchen.

Informationen zum Standort und zur Abholung/Rückgabe finden Sie bei Ihrer Buchung in der sharetoo-App. Sollten Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie uns bitte über unsere Telefon-Hotline +43 8661 616 11.

Das Fahrzeug ist immer an jenem Standort zu retournieren, an dem Sie es angemietet haben.

Aktuelle Standorte entnehmen Sie bitte unserer Website. Auf der Karte können Sie durch Klicken des Schiebereglers auch jene Stationen mit WienMobil Autos anzeigen.

Haustiere (u.a. Hunde) dürfen nicht in WienMobil Autos mitgenommen werden - wir danken für Ihr Verständnis.

Nein. Es darf immer nur jene Person das Fahrzeug lenken, die das Fahrzeug gebucht hat.

Stellen Sie sicher, dass das Ladekabel vom Fahrzeug entfernt ist. Sollten Sie dennoch nicht starten können, probieren Sie das Auto einmal auf und zu zusperren. Im Notfall kontaktieren Sie uns bitte über unsere Telefon-Hotline: +43 8661 616 11

Das Ladekabel ist grundsätzlich während der Ladung, bzw. wenn das Fahrzeug verschlossen ist, verriegelt. Öffnen Sie daher das Fahrzeug, dann lässt sich das Ladekabel entfernen.

Wichtig: Zuerst das Ladekabel vom Fahrzeug entfernen, danach von der Ladestation.

Sie können ein Fahrzeug maximal ein Monat im Voraus reservieren.

Die Nutzung eines Fahrzeuges ist nur nach vorangegangener Buchung für eine bestimmte Dauer der Fahrzeit („die Mietdauer“) möglich. Die Mietdauer ist verbindlich, wobei die Mindestmietdauer eine Stunde beträgt. Nach Überschreiten der Mindestmietdauer sind Buchungseinheiten von einer Viertelstunde oder dem Vielfachen einer Viertelstunde möglich. Die Maximalbuchungsdauer beträgt 72 Stunden.

Es ist möglich, das Fahrzeug 15 Minuten vor dem Start-Zeitpunkt entgeltlich zu benutzen, sofern dieses bereits verfügbar ist. Die gebuchte Mietdauer verlängert sich dadurch.

Sie können das Fahrzeug jederzeit vor Ablauf des angegeben Buchungsendes/Zeitpunktes am vereinbarten Abhol-Standort zurückstellen. Im Fall der vorzeitigen Rückgabe wird das volle Entgelt für den gesamten Buchungszeitraum verrechnet.

Im Falle einer Verspätung können Sie ganz einfach in der sharetoo-App Ihre Buchung verlängern. Klicken Sie auf Ihre Buchung und passen Sie den Rückgabe-Zeitpunkt an. Falls jemand direkt nach Ihnen gebucht ist, ist eine Verlängerung nicht möglich. In diesem Fall kontaktieren Sie uns bitte über unsere Hotline (+43 18661 616 11).

Ja, Sie können jederzeit während Ihrer Buchungszeit einen Zwischenstopp einlegen und das Fahrzeug versperren bzw. vor der Weiterfahrt wieder aufsperren.

Sie können sich mit Ihrer Führerschein-Nummer nur einmal registrieren. Mit einem Account haben Sie Zugriff auf WienMobil Auto sowie alle weiteren sharetoo Carsharing-Angebote.

Machen Sie einen Rundgang um das Fahrzeug und kontrollieren Sie bitte, ob Ihnen Schäden auffallen. Schäden oder Verschmutzungen können Sie uns ganz einfach per sharetoo-App mitteilen. Bereits vorhandene Schäden sind in der App dokumentiert und nicht nochmals zu protokollieren.

Achtung: Wenn Sie bereits vorhandene, aber nicht dokumentierte, Schäden nicht vor Fahrtantritt dokumentieren, sind diese Schäden auf Ihre Fahrt zurückzuführen!

Öffnen Sie das Fahrzeug mit der sharetoo-App.

Ja, die Fahrzeuge sind am selben WienMobil Auto Standort zu retournieren, an dem sie angemietet wurden.

Unsere E-Fahrzeuge müssen an Standorten, wo keine Ladestation vorhanden ist, mit einem Mindestladestand von 25% retourniert werden. Bitte beachten Sie, dass ansonsten eine Gebühr von EUR 50,- fällig wird.  

Ja, das Ladekabel ist immer im Kofferraum mitzuführen. Eine Ausnahme sind fest montierte Ladekabel, die an der Ladestation angeschlossen sind.

Bitte planen Sie Ihre Buchungszeit bestmöglich im Voraus, um auch anderen Nutzer*Innen Planungssicherheit zu geben. Eine Verkürzung der Buchungszeiten ist nicht möglich. Eine Verlängerung ist nur dann möglich, wenn kein anderer Nutzer nach Ihnen gebucht ist. Bitte nutzen Sie dazu die sharetoo Carsharing App um zu überprüfen, ob eine Verlängerung möglich ist.

Die Miete beginnt mit dem in der Buchung festgelegten Start-Zeitpunkt und endet mit dem ebendort festgelegten End-Zeitpunkt.

Den Benutzer-PIN finden Sie in Ihrer sharetoo-App unter dem Reiter Hilfe und Hilfe Center. Er dient zur Identifizierung, sollten Sie Ihr Smartphone nicht verwenden können (z.B. kein Akku, Gerät verloren) und Sie das Auto nicht mehr auf- oder absperren können.

Achtung: Der Benutzer-PIN ändert sich aus Sicherheitsgründen regelmäßig.

Bei Problemen vor oder während der Fahrt, bitten wir sich direkt an sharetoo Carsharing zu wenden. Das Team unseres Partners sharetoo Carsharing ist rund um die Uhr für Sie erreichbar:

Zunächst stellen sie bitte das Fahrzeug sicher am ursprünglichen WienMobil Auto Standort ab. Achten Sie auf den Mindestladestand von 25%. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle persönlichen Gegenstände mitgenommen haben. Anschließend können Sie die Buchung per App beenden. Dadurch wird das Fahrzeug verriegelt.

Insgesamt stehen an 100 Standorten in Wien E-Carsharing Fahrzeuge für Sie bereit. Seit Frühjahr 2023 wurde das Angebot um 50 weitere Fahrzeuge erweitert, wobei hervorzuheben ist, dass neben Klein- und Komfortwagen, 20 E-Transporter (VW.ID Buzz Cargo/People) zur Verfügung stehen.

Als Kleinwagen können Sie den CUPRA Born und als Komfortwagen die Modelle Skoda ENYAQ und ID.4 nutzen. Alle Klein- und Komfortwagen und der ID.VW Buzz People sind mit 5 Sitzplätzen ausgestattet. Der VW.ID Buzz Cargo bietet neben einer großen Ladefläche Platz für 3 Personen.

 

Die Reichweite ist abhängig von der Fahrweise, der Außentemperatur und der Klimaanlage bzw. der Heizung. Abgesehen davon kann beim Skoda Enyaq und beim ID. 4 von einer Reichweite von 411km, beim Cupra Born von 349km und bei den Transportern (VW ID.Buzz Cargo/People) von 420 km ausgegangen werden.

Eine Nutzung setzt eine erfolgreiche Registrierung bei sharetoo voraus. Unter anderem gilt bei der Nutzung eines PKW ein Mindestalter von 21 Jahren sowie ein ununterbrochener Führerscheinbesitz von mindestens zwölf Monaten.

Für die Nutzung der Transporter (VW ID.Buzz Cargo/People) gilt ein Mindestalter von 25 Jahren.

Zur Buchung eines Fahrzeuges loggen Sie sich in der sharetoo-App ein, wählen Ihr gewünschtes Fahrzeug bzw. Ihren gewünschten Zeitraum aus und schon ist die Buchung erledigt.

Um das Ladekabel zu entfernen, gehen Sie wie folgt vor:

  • Öffnen Sie das Fahrzeug, dann wird der Ladestecker entriegelt.
  • Entfernen Sie das Ladekabel zuerst vom Fahrzeug und danach von der Ladesäule.
  • Wenn sich das Ladekabel nicht entfernen lässt, schließen Sie das Fahrzeug und öffnen Sie es erneut, damit der Ladestecker entriegelt wird.

Es ist ganz einfach: App laden, buchen & losfahren. Über die App können Sie neue Buchungen tätigen, aktuelle Buchungen bearbeiten und Fahrzeuge sowie Angebote in Ihrer Nähe einsehen. Mit der App öffnen Sie ab Buchungsbeginn Ihr Fahrzeug, können Zwischenstopps tätigen und nach Ende der Buchung die Rückgabe durchführen.

VW ID. Buzz People:

  • Fahrzeuglänge mit Anhängevorrichtung (abnehmbar): 4.837 (mm)
  • Fahrzeughöhe (abhängig von der Reifengröße und Toleranz): 1.927 – 1.951 (mm)
  • Fahrzeugbreite: 2212 (mm)

VW ID. Buzz Cargo:

  • Fahrzeuglänge mit Anhängevorrichtung (abnehmbar): 4.837 (mm)
  • Fahrzeughöhe (abhängig von der Reifengröße und Toleranz): 1.927 – 1.951 (mm)
  • Fahrzeugbreite: 2212 (mm)
  • Laderaumbodenlänge: 2.208 (mm)
  • Laderaumbreite, max./Breite zwischen den Radhäusern: 1.732/1.230 (mm)
  • Ladehöhe: 1.257 (mm)
  • Laderaumfläche: 3,2 (m2)
  • Laderaumvolumen: 3,9 (m3)

 

Registrieren Sie sich in der sharetoo-App und hinterlegen Sie dort Ihre Dokumente (Führerschein und Kreditkarte) und senden Sie (falls vorhanden) Ihre Jahreskarte, Ihr Semesterticket oder Ihr KlimaTicket (Österreich bzw. MetropolRegion) nach der Registrierung an support@sharetoo.at, um 15% günstigere Tarife zu genießen.

 

Die sharetoo-App können Sie hier auf Ihr Smartphone laden:

Nach der Registrierung in der sharetoo-App senden Sie bitte Ihren Vergünstigungsnachweis (Ihre Jahreskarte, Ihr Semesterticket oder Ihr KlimaTicket Österreich bzw. MetropolRegion) an support@sharetoo.at, um 15% günstigere Tarife zu genießen.

Die Fahrzeuge sind normalerweise bei Beginn Ihrer Miete ausreichend geladen, in Einzelfällen kann es vorkommen, dass der Ladestand niedriger ist. Sollten Sie während der Fahrt nachladen müssen, finden Sie im Handschuhfach eine Wien Energie Ladekarte. Das Ladekabel befindet sich im Kofferraum. 

Für das Laden bitte das dicke Ende des Ladekabels am Fahrzeug, das dünne Ende an der Ladestation einstecken. Anschließend die Ladekarte an den RFID-Reader an der Station halten. Sobald die Lichter an der Station durchgehend blau leuchten, hat der Ladevorgang begonnen.

Um das Ladekabel abzuziehen, bitte vorher das Fahrzeug per Sharetoo-App entsperren, Tür öffnen und das Ladekabel zuerst vom Fahrzeug trennen, dann von der Ladesäule trennen und das Kabel bitte wieder in den Kofferraum legen.

Das Fahrzeug können Sie ganz einfach per sharetoo-App öffnen. Zwischenstopps (Zusperren, Aufsperren) können Sie ebenso ganz einfach per App tätigen. Die Buchung beenden Sie auch bequem per App, wodurch das Fahrzeug verriegelt wird.

Im Notfall kann das Fahrzeug auch per Telefon aus der Entfernung über das Customer Service von sharetoo geöffnet/geschlossen werden.

Die Fahrzeug-Flotte der Wiener Linien wird laufend erneuert. Jedes Jahr werden alte Straßenbahnen durch neue ULFs (ULF = Ultra Low Floor) ersetzt. Zwischenzeitlich wird darauf geachtet, dass Niederflurstraßenbahnen möglichst gleichmäßig verteilt im Netz unterwegs sind.

Allerdings kann es auch bei optimaler Planung des ULF-Einsatzes durch Unfälle im Straßenverkehr, Falschparker, defekte Züge und vieles andere mehr zu einer neuen Reihung der Züge kommen. In diesen Fällen kann sich dann auch der Abstand zwischen den ULFs vergrößern.

Der Konsum von alkoholischen Getränken ist im Netz, d.h. in den Fahrzeugen und U-Bahn-Stationen, verboten. Regelmäßige Befragungen zeigen ganz deutlich, dass das Trinken von Alkohol in U-Bahn, Bus und Bim von besonders vielen Fahrgästen als störend empfunden wird.

Ganz klar, nein! Der Konsum von alkoholischen Getränken ist im Netz der Wiener Linien verboten. Regelmäßige Befragungen zeigen ganz deutlich, dass das Trinken von Alkohol in U-Bahn, Bus und Bim von besonders vielen Fahrgästen als störend empfunden wird.

Junge Fahrgäste, die noch nicht schulpflichtig sind, fahren generell kostenlos. Die Freifahrt gilt bei den Wiener Linien zusätzlich bis zum Ende jenes Schuljahres, in dem ein Kind das sechste Lebensjahr vollendet.

Bei den ÖBB gilt der sechste Geburtstag als Stichtag. Außerhalb Wiens endet die Gratisbeförderung in Begleitung ebenfalls mit dem vollendeten sechsten Lebensjahr.

Ganz einfach: Weil bei Ihrem Auto die Türen während der Fahrt geschlossen sind und nicht so viele Menschen mitfahren.

Wie Sie sicher wissen, arbeitet eine Klimaanlage am besten in geschlossenen Räumen. Genau das ist bei den Öffis kaum der Fall: Alle paar Minuten werden die Türen geöffnet und heiße Luft kommt herein. Zudem ist jeder Fahrgast eine Wärmequelle, die Energie abgibt; in einer gut gefüllten Bim kommt da schon Einiges zusammen. Außerdem bieten so große Fahrzeuge wie eine Straßenbahn der Sonne eine große Angriffsfläche. Sie heizen sich viel stärker auf als ein Auto.

Wenn Sie wegen einer Störung den Zug außerhalb einer Station verlassen müssen, müssen Sie Ihr Fahrrad aus Sicherheitsgründen im Zug zurücklassen. Unsere MitarbeiterInnen informieren Sie gerne, wie Sie ihr Fahrrad wiederbekommen.

Das Betteln sowie das Anbieten und Verkaufen von Waren ist in den Öffis in jeglicher Art untersagt. Unsere Mitarbeiter*innen sind täglich im Netz unterwegs, um die Belästigung unserer Fahrgäste in Stationen und Zügen zu verhindern. Personen, die die Ordnung stören, werden abgemahnt oder aus dem Fahrzeug/der Station verwiesen.

Für Hunde, die nicht in einem geeigneten Behälter transportiert werden, besteht Maulkorb- und Leinenpflicht. Unter anderem ist das Vorschrift, damit der Hund nicht aus Angst zuschnappen kann; was etwa im Fall einer Notbremsung möglich ist. Assistenzhunde mit gültigem Eintrag im Behindertenpass sind von der Maulkorb-Pflicht ausgenommen.

Damit die öffentlichen Verkehrsmittel pünktlich unterwegs sein können und die geplanten Anschlüsse an andere Linien gewährleistet sind, muss der Haltestellenaufenthalt in zeitlicher Hinsicht sehr genau eingehalten werden. Nach Möglichkeit werden unsere FahrerInnen natürlich auf einzelne Fahrgäste warten, häufig geht das aber einfach nicht.

Unsere LenkerInnen senken den Bus gerne ab. Bitte weisen Sie darauf hin, sollte der Einstiegswunsch einmal nicht bemerkt werden. Da der Druck im Hydrauliksystem des Busses, der für das Absenken gebraucht wird, während der Fahrt aufgebaut wird, kann es bei kurzen Stationsabständen und häufigem Absenken vorkommen, dass nicht genügend Druck im Hydrauliksystem vorhanden ist. In diesem Fall ist das Absenken leider nicht möglich.

Ja, aber die Miete muss an einer WienMobil Rad Station beendet und das Fahrrad wieder ordnungsgemäß an einer WienMobil Rad-Station abgegeben werden.

Zusammengeklappte E-Scooter bzw. Scooter stufen wir als Handgepäck ein. Sie dürfen deshalb in allen U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen mitgenommen werden. Voraussetzung dafür ist, dass genügend Platz vorhanden ist. E-Scooter und Scooter, die man nicht zusammenklappen kann, nehmen wir nicht mit.

Wir haben uns jetzt einmal die U-Bahnen vorgenommen. Hier ist auch der Großteil unserer Fahrgäste unterwegs.

Unsere Fahrgäste haben abgestimmt und die Mehrheit wünscht sich ein generelles Essverbot. Der Wunsch nach einem Essverbot seitens der Fahrgäste gibt es schon seit vielen Jahren. Deshalb gibt es seit 1. September 2018 ein generelles Essverbot auf der U6 um, seit dem 15. Jänner 2019 gilt es auf allen anderen U-Bahn-Linien. Auch in zahlreichen anderen Städten weltweit (z.B. Basel, Berlin oder im asiatischen Raum) sowie in österreichischen Landeshauptstädten (z.B. Klagenfurt, Innsbruck oder Bregenz) gibt es schon seit vielen Jahren ein Essverbot in den Öffis.

Unsere Service- und Sicherheits-MitarbeiterInnen werden auf die Einhaltung des Essverbots achten. Sie werden bei speziellen Personengruppen sensibel und mit Augenmaß agieren. Wir werden keinem Kleinkind, das etwas zu Essen braucht, das Kipferl wegnehmen.

Die FahrerInnen der Wiener Linien sind dazu angehalten, Ihnen beim Einsteigen mit dem Kinderwagen zu helfen. Bitte steigen Sie bei den älteren Hochflur-Garnituren mit dem Kinderwagen nur bei der vordersten Türe ein.

Fahrräder, die in Haltestellen oder im Bereich von U-Bahn-Stationen abgestellt werden, müssen entfernt werden, weil sie die Sicherheit der Fahrgäste gefährden könnten - etwa durch das Verstellen von Fluchtwegen. Seit Mai 2013 werden widerrechtlich abgestellte Fahrräder, die von Wiener-Linien-MitarbeiterInnen entfernt werden, nach Simmering ins MA48 Depot gebracht. Dort können die Räder gegen eine Gebühr wieder abgeholt werden.

  • In der U-Bahn dürfen Sie von Montag bis Freitag jeweils von 9 Uhr bis 15 Uhr und ab 18:30 Uhr gratis ein Fahrrad mitnehmen, am Wochenende den ganzen Tag.
  • In Straßenbahnen und Bussen ist es aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt, Fahrräder mitzunehmen. Dafür sind diese Fahrzeuge auch gar nicht zugelassen. Ausnahme: zusammengeklappte Klappräder. 

Das Fahrrad darf in unseren U-Bahnen und Anlagen ausnahmslos nur geschoben werden. Es ist verboten, mit dem Fahrrad die Rolltreppen zu benutzen. Das Fahren mit Scooter, Inlineskates, Skateboards und dergleichen ist in den Stationen aus Sicherheitsgründen ebenfalls nicht erlaubt.

Ja, auch der Transport von E-Bikes ist kostenfrei möglich. Der Transport von Sonderkonstruktionen wie Tandems oder Fahrrädern mit Hilfsantrieben (ausgenommen E-Bikes) ist aber aus Sicherheitsgründen verboten.

Nein, Sie können mit jedem Ticket gratis ein Fahrrad mitnehmen. Als Besitzer*in einer Wiener Linien Jahreskarte profitieren Sie aber auch von der erweiterten Gratismitnahme in den S-Bahnen und Regionalzügen der ÖBB in der Kernzone Wien. Informationen zum Radfahren in Wien finden Sie außerdem hier: www.fahrradwien.at

Nein. Ganz allgemein gilt: Die Fahrgäste der Wiener Linien benötigen ein gültiges Ticket, bevor sie die Fahrt mit den Öffis antreten. Ausnahme: Wer seinen Fahrschein (zum geringfügig höheren Preis) in der Bim kauft, muss das unmittelbar nach dem Einsteigen beim Fahrscheinautomaten erledigen. Handytickets müssen auf jeden Fall vor Beginn der Fahrt gelöst werden. Wann ein Handyticket gekauft wurde, ist nachvollziehbar.

WienMobil Rad hat speziell mit Kindersitzen ausgestattete Fahrräder (Belastung bis max. 20kg). Einfach in der nextbike App über das Filtersymbol auf der Karte unter „Fahrradtyp“ das entsprechende Rad auswählen.

Weiteres Zubehör kann nicht ausgeliehen werden.

Auf jedem Bahnsteig gibt es Sicherheitseinrichtungen, gut zu erkennen am grünen SOS-Würfel, der direkt darüber angebracht ist: Neben dem Zugnotstopp befindet sich die Notrufstelle. Beide sind in Rot gehalten, gut sichtbar und mit Anleitungen versehen.

Wenn Sie den Notruf betätigen, werden Sie sofort und ohne Warteschleife mit einem/einer Mitarbeiter/in der Leitstelle verbunden. Der Zugnotstopp stoppt ein- und ausfahrende U-Bahn-Züge. Die FahrerInnen erhalten ein Signal und dürfen nicht mehr in die Station einfahren bzw. werden sie angewiesen, besonders langsam "auf Sicht" einzufahren. Auch ein Alarm ertönt.

Wenn die Tasche verschließbar ist – sprich der Hund nicht rausschauen und damit auch nicht andere Fahrgäste beißen kann – kann der Hund so in den Öffis mitgenommen werden.

Grundsätzlich gibt es viele verschiedenen Größen an Maulkörben. Wird kein passender Maulkorb gefunden, ist es auch möglich einen Maulkorb nach Maß anfertigen zu lassen. In einem geschlossenen Behälter können Hunde ohne Beißkorb transportiert werden.

Sobald man eine U-Bahn-Station betritt, benötigt der Hund einen Maulkorb und eine Leine. Diese Regelung gilt natürlich auch für die Aufzüge in den Stationen. Bus- und Straßenbahn-Haltestellen unterliegen nicht dieser Pflicht.

Für Hunde, die nicht in einem geeigneten Behälter transportiert werden, besteht Maulkorb- und Leinenpflicht. Bei einer Notbremsung oder bei hohem Fahrgastaufkommen stellt der Hund sonst eine Gefahr für andere Fahrgäste dar. Assistenzhunde mit gültigem Eintrag im Behindertenpass brauchen keine Leine oder Maulkorb.

Natürlich können Sie Ihren Hund mitnehmen - BesitzerInnen einer Jahreskarte sogar gratis. Auch kleine Hunde, die in einem geschlossenen Behälter transportiert werden, fahren kostenlos. Der Behälter dient vor allem zur Sicherheit des Hundes, denn bei vielen Fahrgästen kann es schon einmal vorkommen, dass aus Versehen ein kleiner Hund zwischen all den Leuten übersehen wird.

Assistenzhunde (Blindenführhunde, Servicehunde, Signalhunde) mit gültigem Eintrag im Behindertenpass sind ebenfalls kostenlos unterwegs.

Sie benötigen wie jeder andere Hund – sofern sie nicht in einem geschlossenen Behälter transportiert werden – ein Halbpreisticket für die Öffis. Auch Schoßhunde und Welpen unterliegen der Maulkorb- und Leinenpflicht.

Nein. Die digitale Jahreskarte ist personalisiert (das heißt, sie ist auf eine bestimmte Person ausgestellt) und daher nicht übertragbar. 

Darf ich als Jahreskartenbesitzer*in noch jemanden mitnehmen?

Als Jahreskartenbesitzer*in dürfen Sie an Samstagen ab 12:00 Uhr zwei Kinder kostenlos mitnehmen (Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr bzw. bei Nachweis des Schulbesuchs bis zum Ende des Schuljahres, in dem das 15. Lebensjahr vollendet wird). Außerdem können Sie einen Hund gratis mitnehmen.

Ja. Personen ab dem 65. Lebensjahr beziehen die digitale Jahreskarte zu einem reduzierten Preis. Mehr Information im WienMobil Ticketshop lesen

Loggen Sie sich in Ihrem Account im WienMobil Ticketshop ein.

Wählen Sie im Bereich „Meine Tickets“ unter „Mehr“ die Option „Umsteigen auf die Jahreskarte Digital“ (dies ist ab 70 Tage vor Gültigkeitsende möglich).

Sie können Ihren bestehenden Vertrag mit Gültigkeitsende Ihrer Jahreskarte gebührenfrei beenden.

Anschließend führen Sie den Kauf der Jahreskarte Digital im Ticketkontextmenü durch.

Nach der erfolgreichen Registrierung im WienMobil Ticketshop (App und Web) haben Sie Zugang zu Ihrem Online-Account und können in weiterer Folge unter „Produkte“ mit Klick auf „Jahreskarte“ und der Auswahl „Jahreskarte Digital“ Ihr digitales Produkt beziehen.

Das Produkt „Jahreskarte Digital“ ist leider nicht für Sie verfügbar.

Wenn Sie eine VOR Jahreskarte oder ein VOR KlimaTicket Metropolregion für die Regionen Niederösterreich und Burgenland - auch in Kombination mit Wien - haben, werden Sie vom VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) betreut. Mehr Information finden Sie auf vor.at.

Kund*innen mit einem KlimaTicket Österreich werden von OneMobility betreut. 

Sie haben ein Abo?

  1. Registrieren Sie sich im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App und legen Sie ein Konto an. Registrierung und Anmeldung erfolgen über logwien, das einheitliche Login der Wiener Stadtwerke Gruppe. Bei Neuanmeldung werden Sie automatisch zu logwien weitergeleitet.
  2. Im WienMobil Ticketshop verknüpfen Sie Ihre bestehende Jahreskarte mit Ihrem Onlinekonto.
  3. Wählen Sie im Bereich „Meine Tickets“ unter „Mehr“ die Option „Umsteigen auf die Jahreskarte Digital“ (dies ist ab 70 Tage vor Gültigkeitsende möglich). Sie können Ihren bestehenden Vertrag mit Gültigkeitsende Ihrer Jahreskarte gebührenfrei beenden.

  4. Wählen Sie die gewünschte Bezahlart für die neue Jahreskarte Digital und schließen Sie die Bestellung ab. 

Sie haben kein Abo?

Sie können den bestehenden Vertrag einfach auslaufen lassen und für den anschließenden Zeitraum eine Jahreskarte Digital bestellen. Falls Sie Ihren bestehenden Vertrag vor Ende der Laufzeit kündigen, müssen Sie die aktuelle Jahreskarte zurückgeben und wir verrechnen eine Bearbeitungsgebühr von 22 Euro.

Bitte zahlen Sie nicht den Zahlschein ein!

Die Jahreskarte Digital erhalten Sie ausschließlich online im WienMobil Ticketshop. Um die digitale Jahreskarte zu kaufen, dürfen Sie nicht den Zahlschein verwenden, den Sie mit dem Schreiben erhalten haben, der über das bevorstehende Ende der Laufzeit Ihrer bestehenden Jahreskarte informiert. Wenn Sie den Zahlschein einzahlen, wird eine neue Scheckkarte aus Plastik für Sie ausgestellt.

Bei der Jahreskarte Digital ist das Hinterlegen anderer Zahler*innen nicht möglich. Das bedeutet: Die Abrechnung muss künftig mit Ihnen als Karteninhaber*in abgewickelt werden.

Für Jobticket-Kund*innen, deren Jahreskarte vom Unternehmen abgewickelt wird (Ihre Jahreskartennummer beginnt mit "486"): Ihr Arbeitgeber wird gesondert über die Jahreskarte Digital informiert. Sie können nicht selbst auf die Jahreskarte Digital umsteigen.

Wenn Sie nicht umsteigen möchten, beziehen Sie weiter die Scheckkarte aus Plastik. Sie können die Scheckkarte auch weiterhin in der WienMobil App anzeigen.

Sie haben ein Abo mit Abbuchung?

Sie brauchen nichts zu tun. Wenn Sie nicht kündigen, verlängert sich Ihr Vertrag und Sie bekommen eine neue Scheckkarte zugesandt. Der Betrag wird weiterhin von Ihrem Konto abgebucht.

Sie haben Ihre Jahreskarte im Voraus bezahlt?

Wenn Sie den Zahlschein einzahlen, den Sie mit dem Schreiben zum bevorstehenden Ende Ihrer Jahreskarte von uns bekommen haben, erhalten Sie eine neue Scheckkarte. Sie können Ihre neue Jahreskarte auch mittels Überweisung, im WienMobil Ticketshop und an einem unserer Standorte bezahlen.

Es ist weiterhin möglich, die Jahreskarte in der WienMobil App zu verknüpfen. Allerdings ist die Jahreskarte Digital wesentlich klimafreundlicher, weil wir hier auf die Plastik-Scheckkarte und deren Transport verzichten. Und da wir alle Informationen zur Jahreskarte Digital per E-Mail übermitteln, ersparen wir der Umwelt noch mehr CO2.

Sie können die Karte entweder für ein Jahr kaufen (ohne automatische Verlängerung) oder sich für ein Abonnement entscheiden (automatische Verlängerung). Wenn Sie die einmalige Variante wählen, bezahlen Sie den gesamten Betrag am Beginn der Laufzeit. Beim Abonnement können Sie zwischen Einmalzahlung zu Beginn der Laufzeit und Abbuchung in monatlichen Teilbeträgen wählen.

Nein. Die digitale Jahreskarte gibt es ausschließlich als elektronisches Ticket in der WienMobil App. Sie können keine Plastikkarte ausstellen oder das Ticket ausdrucken.

Nein. Wenn Sie den Zahlschein einzahlen, wird eine neue Scheckkarte aus Plastik für Sie ausgestellt.

Sie bezahlen Ihre Jahreskarte selbst und bekommen das Geld von Ihrem Arbeitgeber zurück (Ihre Kartennummer beginnt mit "480")?

Sie können selbst umsteigen und finden oben die Informationen zum Umstieg (z.B. bei den FAQ "Ich bin Abo-Kund*in" oder "Ich bezahle meine Jahreskarte im Voraus").

Ihr Arbeitgeber wickelt die Jahreskarte für Sie ab (Ihre Kartennummer beginnt mit "486")?

Sie können nicht selbst umsteigen, Ihr Arbeitgeber regelt alles direkt mit den Wiener Linien. 

Damit Sie die Jahreskarte Digital beziehen können, brauchen Sie ein gültiges Online-Account im WienMobil Ticketshop oder in der WienMobil App. Hierfür ist eine Registrierung im Online-Portal logwien notwendig. Wenn Sie sich zum ersten Mal anmelden, werden Sie automatisch zu dieser Registrierung geleitet.

Wenn Sie schon eine Jahreskarte haben, müssen Sie Ihre bestehende Jahreskarte in Ihrem Online-Account verknüpfen, damit Sie auf die Jahreskarte Digital umsteigen können. 

Die Jahreskarte Digital kaufen Sie online in unserem WienMobil Ticketshop (App und Web). Nach dem Kauf wird die Jahreskarte automatisch in der WienMobil App angezeigt, wenn Sie in der App angemeldet sind. So haben Sie Ihre Jahreskarte immer am Smartphone mit dabei, sie kann nicht verloren gehen und Sie können Sie nicht zuhause liegenlassen. 

Hier können Sie die WienMobil App herunterladen:

WienMobil App für iOS   WienMobil App für Android

Unsere Kolleg*innen sind täglich in den Fahrzeugen und Stationen unterwegs und kontrollieren die Einhaltung der Hausordnung. Dabei können sie aber nicht überall gleichzeitig sein. Sie können uns unterstützen, indem Sie Ihre Beobachtung unseren MitarbeiterInnen vor Ort (Fahrer*in oder Servicemitarbeiter*in) oder telefonisch bei unserem Servicetelefon (+43 1 7909 100) melden.

Ja, eine Reservierung ist 15 Minuten vor Fahrtantritt möglich. Dazu muss per App der gewünschte Verleihstandort auf der Karte (Startseite) gewählt werden und die Funktion “Reservierung vornehmen” gedrückt werden. Danach kann die Räderanzahl ausgewählt werden – bis zu 4 Räder. Die Reservierung ist dann nur noch per Klick zu bestätigen. Für die Reservierung fallen keine Kosten an.

Darüber hinaus ist keine Reservierung möglich, da die Räder jederzeit für die spontane Nutzung verfügbar sein sollen. Anfragen für die Reservierung größerer Gruppen senden Sie bitte an: support@wienmobilrad.at

Auf ein Kundenkonto können bis zu vier Räder auf einmal ausgeliehen werden.

Anfragen für größere Gruppen senden Sie bitte an support@wienmobilrad.at.

Ja, für die Nutzung von WienMobil Rad kann der bestehende nextbike-Account genutzt werden. Einfach den QR-Code am Rad selbst scannen und losfahren. Es gelten die WienMobil Rad Tarife.

Ja, nach einer einmaligen Registrierung können fast alle von nextbike betriebenen Systeme weltweit genutzt werden. Es müssen lediglich die geltenden AGBs akzeptiert werden. Es gelten die jeweiligen Tarife vor Ort.

Bitte steigen Sie nur bei jenen U-Bahn-Türen ein, die mit dem blauen Fahrrad-Piktogramm gekennzeichnet sind. Stellen Sie ihr Fahrrad quer zur Fahrtrichtung ab und halten Sie es während der gesamten Fahrt fest. 

Pro Einstiegsraum sind maximal zwei Fahrräder gestattet. Befinden sich im Einstiegsraum bereits ein Kinderwagen und ein Fahrrad, dürfen Sie kein weiteres Fahrrad mehr abstellen. Die Bereiche für Kinderwagen sind als Abstellplatz verboten.

Es ist nicht erlaubt, gleichzeitig ein Fahrrad und einen Hund mitzunehmen. 

Die WienMobil Räder dürfen nur an WienMobil Rad Stationen zurückgegeben werden. Sie dürfen mit dem WienMobil Rad natürlich über die Stadtgrenze hinaus fahren, eine Rückgabe muss allerdings in Wien erfolgen, sonst werden zusätzliche Service-Gebühren verrechnet.

Bei existierenden nextbike Niederösterreich-Stationen in Wien werden direkt angrenzend virtuelle WienMobil Rad Stationen eingerichtet. Sie können also beispielsweise Ihr nextbike NÖ Rad in Hütteldorf bei der nextbike NÖ Station abstellen und dann ein WienMobil Rad ausborgen und dieses an einer von über 200 Stationen in der ganzen Stadt zurückgeben.

Die Kernzone Wien umfasst alle Linien innerhalb Wiens (Bahn, Badner Bahn, Bus, Straßenbahn, U-Bahn, die meisten regionalen Autobuslinien).

Ausgenommen sind Flughafenbusse, die Westbahn und der City Airport Train (CAT).

Wenn Sie einen Wiener Linien Fahrschein haben, dann können Sie damit bis zu folgenden Bahnstationen fahren:

  • Weststrecke nach St. Pölten: Station Purkersdorf Sanatorium
  • Südstrecke nach Wiener Neustadt: Station Liesing
  • Strecke Ebenfurth: Station Wien-Blumental
  • Richtung Osten nach Gramatneusiedl: Station Kledering
  • Richtung Osten nach (Flughafen Wien) Hainburg-Wolfsthal: Station Schwechat
  • Richtung Osten nach Marchegg: Station Aspern Nord
  • Richtung Korneuburg NW: Station Strebersdorf
  • Nordstrecke Richtung Gänserndorf & Tschechien: Station Süßenbrunn
  • Nordstrecke Richtung Laa an der Thaya: Station Gerasdorf
  • Franz Josef Bahn Richtung Klosterneuburg: Station Nußdorf
  • Badner Bahn: Station Vösendorf-Siebenhirten

Grundsätzlich gelten Laufräder und Fahrräder für Kleinkinder als leicht tragbare Gegenstände und können in den Öffis mitgenommen werden. Trotzdem muss darauf geachtet werden, dass durch die Mitnahme weder andere Fahrgäste noch unser Betrieb gestört werden. Die Letztentscheidung, ob ein Fahrrad mitgenommen werden kann oder nicht, obliegt dem Fahrpersonal.

In Zügen "ohne Klima" können auch unsere Fahrgäste dazu beitragen, die Temperatur erträglicher zu gestalten: Bei Hitze sollten alle Fenster geöffnet sein, damit frische Luft hereinkommt. Auch das sorgt für Abkühlung.

Unsere Fahrzeuge und auch die Klimaanlagen werden laufend gewartet. Natürlich kann es dennoch einmal vorkommen, dass eine Anlage defekt ist. In diesem Fall informieren Sie bitte die/den FahrerIn/LenkerIn, wir prüfen das umgehend (bitte Wagennummer nennen).

Oft erreichen uns allerdings Beschwerden, bei denen es sich um ein Fahrzeug handelt, das gar keine Klimaanlage hat. Vielen Fahrgästen ist nicht bewusst, dass nach wie vor Bims und U-Bahnen ohne Klimaanlage unterwegs sind.

Wie bereits beschrieben, sind unsere Schienenfahrzeuge 30 Jahre und mehr im Einsatz. Wir können die älteren Modelle nicht wegwerfen, weil sie keine Klimaanlage haben.

Das ist leider nicht so einfach. Ein Klima-Gerät wiegt rund 400 Kilogramm. Bei einem langen ULF müssten sechs Geräte auf dem Dach verbaut werden. Das entspricht fast 2,5 Tonnen an zusätzlichem Gewicht! Für dieses Gewicht wurden die Fahrzeuge nicht konstruiert, man kann es nicht einfach zusätzlich „oben drauf“ packen. Außerdem sind auf dem Dach von Niederflurfahrzeugen schon viele andere Komponenten verbaut. Für ein zusätzliches Gerät ist kein Platz.

Wie Sie sicher wissen, arbeitet eine Klimaanlage am besten bei geschlossenen Räumen. Genau diese Voraussetzung ist bei den Öffis nicht erfüllt: Alle paar Minuten werden die Türen geöffnet, die kühle Luft entweicht und heiße Luft kommt herein. Außerdem fahren viele Menschen mit, die Wärme abgeben.

Außerdem hängt die Leistung der Klimaanlage von ihrer Größe ab. Unsere Klimaanlagen sind auf die Größe und Tragfähigkeit unserer Fahrzeuge abgestimmt, das bedeutet, sie sind so groß und schwer, wie es für unsere Fahrzeuge möglich ist. Dementsprechend können sie die Temperatur im Fahrzeug um ein paar Grad senken. Wenn es sehr heiß ist und die Temperatur weit über 30°C liegt, ist die Abkühlung im Fahrzeug auch mit Klimaanlage nicht so stark.

Nein, es gibt durchaus Situationen, in denen das nicht der Fall ist. Zum Beispiel bei Großkontrollen an den wichtigsten Knotenpunkten. Dort sind auch MitarbeiterInnen in ziviler Kleidung und ohne Wiener-Linien-Warnweste im Einsatz. Natürlich können Sie sich bei jeder Kontrolle den Dienstausweis zeigen lassen. Auf diesem Ausweis finden sich die Dienstnummer sowie ein Bild des Kontrollors/der Kontrollorin.

Nein. Dass nur Polizei-BeamtInnen flüchtende Personen festhalten dürfen, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Auch die MitarbeiterInnen der Wiener Linien dürfen Flüchtende festhalten. Das gilt vor allem dann, wenn die betreffende Person während ihrer Flucht andere Fahrgäste gefährdet.

Nein. Lärmen, Musizieren, lautes Musikhören und der Betrieb von lärmerzeugenden Geräten ist in den Anlagen und Fahrzeugen der Wiener Linien nicht erlaubt.

Nein. Lärmen, Musizieren und lautes Musikhören ist in den Anlagen und Fahrzeugen der Wiener Linien nicht erlaubt. Auch Kopfhörer schirmen nicht alles ab. Achten Sie deshalb auch dabei auf die richtige Lautstärke.

Nein. Die Pflicht, in öffentlichen Verkehrsmitteln eine Maske zu tragen, endete am 28. Februar 2023. Wer weiterhin eine Maske tragen möchte, kann das natürlich tun. Mit Ende der Verordnung (ab 1. März 2023) ist daher auch die erste Tür in Bussen und Hochflurstraßenbahnen wieder geöffnet.

Nein. Die Pflicht, in öffentlichen Verkehrsmitteln eine Maske zu tragen, endete am 28. Februar 2023. Wer weiterhin eine Maske tragen möchte, kann das natürlich tun.

Sie können die Mehrgebühr sofort bar oder mit der Bankomatkarte bezahlen. Andernfalls bekommen Sie einen Zahlschein ausgehändigt. Die Mehrgebühr erhöht sich dadurch um 10 Euro.

Jedes Fahrzeug übermittelt dem Leitrechner der Wiener Linien in regelmäßigen Abständen seine Position. Der Leitrechner wertet die empfangenen Positionsdaten aus und ermittelt den Abstand zur Haltestelle. Unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Geschwindigkeit für die jeweilige Tageszeit und die betreffende Strecke wird dann der Abstand in einen Zeitwert umgerechnet. Dieser Wert, der Countdown bis zur Abfahrt, wird u.a. für Fahrgastinfo-Säulen, den Abfahrtsmonitor oder die Öffi-App qando herangezogen.

Die Entfernung eines Fahrzeuges zur Haltestelle wird also in Minuten ausgegeben. Ändert sich die Position eines Fahrzeuges aus irgendeinem Grund nicht – etwa weil das Verkehrsaufkommen besonders stark ist oder andere Umstände die Weiterfahrt verzögern –, ändert sich auch die Entfernung zur Haltestelle nicht; der angezeigte Countdown bleibt somit gleich. Hält dieser Zustand längere Zeit an, wird für die betroffene Linie eine Störungsmeldung bereitgestellt.

Die Nutzung der Mobilitätsangebote erfolgt über direkt über die Mobilitätsanbieter, das bedeutet, dass Sie sich einfach bei den jeweiligen Anbietern online anmelden und Ihre Zahlungsdaten hinterlegen können, um den Service zu nutzen.

Die Gültigkeit der Kartennummer wird jährlich geprüft und die ungültigen Kartenummern gelöscht.

Die Öffi Denkwerkstatt wird das gesamte Öffi-Themenspektrum abbilden. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Tarife und Tickets​

  • Linienführungen​

  • Stationen, Haltestellen und andere Infrastruktur​

  • Fahrzeuge ​

  • Fahrgastinformationen​

  • Multimodale Mobilitätsformen​

  • Digitale Angebote​

Je nach Veranstaltung und Thema wird es sehr konkrete oder eher offene Fragestellungen geben.​

Wenn Sie bereits für einen Termin angemeldet sind und doch nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte in Ihrem Account ab. So kann der Platz wieder vergeben werden.​

Sollte Ihnen kurzfristig etwas dazwischen kommen, melden Sie sich bitte unter kundendialog@wienerlinien.at oder unter der Telefonnummer, die Ihnen bei der Anmeldung mitgeteilt wurde.​

Wir freuen uns immer über Ideen und Verbesserungsvorschläge zu Öffi-Themen. Schreiben Sie uns einfach unter kundendialog@wienerlinien.at.​

Uns ist es wichtig, alle Veranstaltungen und Workshops inklusiv und barrierefrei zu gestalten. ​

Wenn Sie besondere Anforderungen haben, können Sie uns diese direkt bei der Anmeldung mitteilen. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen, um zu besprechen, wie wir Sie vor Ort unterstützen können. ​

Ab 2004 setzten die Wiener Linien auf die Einbindung der Kund*innen durch den „Fahrgastbeirat“. Das Format wurde etabliert, um zu geplanten Maßnahmen Rückmeldung aus einer diversen Kund*innengruppe zu erhalten.​

In den vergangenen Jahren haben sich das Umfeld und die Rahmenbedingungen für die Einbindung von Kund*innen stark verändert. Der Wunsch und das Interesse, Teil der Wiener Linien zu sein und gemeinsam mit uns an spannenden Themen zu arbeiten, übertrifft die mögliche Zahl an Teilnehmer*innen des Fahrgastbeirats - nämlich 16 Personen - bei weitem. Das hat sich auch durch die hohe Nachfrage an anderen Formaten zur Kund*innen-Einbindung gezeigt, die wir schon ausprobiert haben. Dazu gehört etwa das UX-Lab Anfang 2020, zahlreiche User Tests für unsere digitalen Produkte und Fokusgruppen zur Weiterentwicklung unserer Angebote.​

Daher haben wir uns entschlossen, neue Formate mit breiterer Beteiligung anzubieten.

Für die Veranstaltungen steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Daher ist es wichtig, dass Sie sich anmelden und von uns eine Bestätigung erhalten. Nur so können wir die Veranstaltungen gut planen.​

Durch Ihre umfangreichen Profilinformationen helfen Sie uns, Workshops und Mitmach-Formate zu finden, die für Sie interessant sind.​

Alle Teilnehmer*innen erhalten am Ende ein Wiener Linien Goodie als Dankeschön für ihre Zeit und ihr Engagement. Ein Entgelt ist ausgeschlossen.​

In der Öffi-Denkwerkstatt können alle interessierten Fahrgäste und jene, die es werden wollen, mit den Wiener Linien gemeinsam die Zukunft der Öffis gestalten.​ Dazu gibt es verschiedene Mitmach-Formate, bei denen Ihre Meinung und Ideen gefragt sind. Von Klimaschutz über Fahrgastinformationssysteme bis hin zu Infrastruktur und Fahrzeuge – uns interessiert, was Sie bewegt!

Die Ergebnisse aus der Öffi-Denkwerkstatt fließen in die Verbesserung und Entwicklung unserer Produkte und Services ein. ​

Die im Zuge der Anmeldung zur Öffi-Denkwerkstatt angegebenen personenbezogenen Daten (z.B. Name, E-Mail-Adresse, Alterskategorie, Geschlecht, Wohnort, Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Pendler*innenstatus, weitere Fortbewegungsarten, Jahreskartenstatus) werden für die Abwicklung der Öffi-Denkwerkstatt (z.B. Kontaktaufnahme, Einladungen zu Veranstaltungen) der Wiener Linien verarbeitet. ​

Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten aufgrund des berechtigten Interesses an der Abwicklung der Öffi-Denkwerkstatt und aufgrund Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a und f DSGVO)​.

Ihre personenbezogenen Daten bleiben gespeichert, solange Sie an der Öffi-Denkwerkstatt teilnehmen und darüber hinaus maximal drei Jahre. Die Löschung der Daten ist für die Teilnehmer*innen jedenfalls fristlos und ohne Grund per Mail an datenschutz@wienerlinien.at möglich. Näheres finden Sie in der Datenschutzerklärung.

Themenformate​: Bei Themenformaten wird in Workshop-Settings an konkreten Projekten, Produkten und Services der Wiener Linien gearbeitet. Die Workshops dauern meist 2-3 Stunden.​ 

Offenes Lab​: Beim Offenen Lab werden erste Ideen und Vorstellungen für zukunftsweisende Themen eingeholt. Die Teilnahme dauert nicht länger als 1 Stunde.​

Kurzumfragen​: Regelmäßige Online-Kurzumfragen zu verschiedensten Öffi-Themen können gemütlich von zu Hause Ideen eingebracht werden.​

Informationsveranstaltungen​: Die Öffi Denkwerkstatt ist auch bei verschiedenen Wiener Linien Veranstaltungen, wie z.B. dem Tramwaytag, vertreten. Dort können sich Interessierte informieren und eigene Themen einbringen.​

Mitmachen dürfen alle natürlichen Personen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. Jede*r Teilnehmer*in  darf sich nur einmal registrieren und ist verpflichtet, wahrheitsgemäße Angaben zu machen. ​

Nicht teilnehmen dürfen Personen, die bei den Wiener Linien beschäftigt sind bzw. deren Angehörige, Vertreter*innen von Parteien oder Interessensvertretungen und Personen, die im Bereich Marktforschung, Marketing oder Werbung beschäftigt sind. ​

Es besteht für die potenziellen Teilnehmer*innen kein Anspruch auf Teilnahme an der Öffi Denkwerkstatt. Jede*r eventuelle Teilnehmer*in kann jederzeit ohne Angabe von Gründen von der Teilnahme an der Öffi-Denkwerkstatt ausgeschlossen werden. Die Löschung der Registrierung ist für die Teilnehmer*innen jederzeit fristlos und ohne Grund per Mail an kundendialog@wienerlinien.at möglich. ​Näheres dazu finden Sie auch in den Teilnahmebedingungen.​

  1. Auf der Seite wienerlinien.at/oeffi-denkwerkstatt unter dem Punkt "Jetzt anmelden und mitmachen" klicken Sie auf den Link "Jetzt anmelden". 
     
  2. Als nächstes öffnet sich das Anmeldefenster für logwien. Wenn Sie schon ein logwien-Konto haben, loggen Sie sich ein. Wenn Sie noch nicht bei logwien registriert sind, legen Sie ein Konto an. Dazu klicken Sie auf "Konto erstellen". 
     
  3. Wenn Sie in logwien angemeldet sind, können Sie in der Öffi-Denkwerkstatt Ihre Interessen angeben und sich für Workshops anmelden.

Was ist logwien?

Alle künftigen Termine finden Sie in der Öffi-Denkwerkstatt in Ihrem Nutzer*innenprofil. Sie erhalten eine Nachricht per E-Mail, wenn neue Veranstaltungen freigeschaltet werden, die für Sie interessant sein könnten.​

Wenn Sie in Ihrem Account keine Termine sehen, sind aktuell entweder keine freigeschaltet oder Ihr Profil passt nicht zu unseren nächsten Themen bzw. Fragestellungen. Es besteht aber kein Grund zur Sorge, da es für jede*n ausreichend Möglichkeiten geben wird, dabei zu sein.​

Die Veranstaltungen finden an unterschiedlichen Orten in Wien statt, zum Beispiel im Infocenter U2xU5 (U3 Station Volkstheater), im Verkehrsmuseum Remise (Ludwig-Koeßler-Platz, 1030 Wien) oder in der Direktion der Wiener Linien (U3 Station Erdberg).​

Den genauen Ort sehen Sie bei der jeweiligen Veranstaltung.​

Um sehr stark zu kühlen, braucht man sehr große Klimageräte, die sehr viel Platz, Strom und Kühlmittel brauchen und sehr schwer sind. Für eine stärkere Kühlleistung bräuchten wir viel größere, schwerere Geräte – die würden aber auf dem Dach unserer Fahrzeuge keinen Platz finden und sie wären zu schwer. Außerdem würden sie wesentlich mehr Kühlmittel verbrauchen und die Umwelt viel stärker belasten – das ist für uns als "Greener Linien" keine Option.

Unsere Klimageräte sind für unsere Fahrzeuge dimensioniert. Das heißt: Sie sind so groß und so schwer, wie es bei unseren Fahrzeugen möglich ist. In anderen Städten sind die Fahrzeuge größer, da ist mehr Platz, um größere und schwerere Klimageräte unterzubringen.

Ganz klar: nein. Zigarettenrauch hat in unseren Fahrzeugen und Stationen nichts verloren. Schon alleine aufgrund der Brandgefahr ist Rauchen bei uns allgemein verboten. Auch für das Dampfen von E-Zigaretten gibt’s keine Ausnahme.

Motorrad-Roller bzw. E-Roller sind aufgrund ihrer Größe und aus Sicherheitsgründen in den Öffis nicht erlaubt.

Hunde können sich auf einer Rolltreppe sehr leicht verletzen. Wenn Pfoten in Rillen und Zwischenräume geraten, kann es für Ihren Vierbeiner schnell zu schweren Verletzungen kommen. Wenn ihr Hund klein genug ist, können sie ihn tragen. Ansonsten benutzen Sie am besten ganz sportlich die Stiegen oder den Aufzug.

Mehr zum Thema Hund und Öffis finden Sie auch auf unserem Blog: http://blog.wienerlinien.at/der-hund-fahrt-mit/

Das ist teilweise richtig. Wenn eine Person ohne Ticket angetroffen wird und die Mehrgebühr sofort bezahlt, braucht sie keinen Ausweis vorzuzeigen. Möchte der Fahrgast die Mehrgebühr mittels Zahlschein entrichten, muss sie den Kontrollorganen der Wiener Linien einen Ausweis zeigen. Im Fall der Weigerung muss die Polizei hinzugezogen werden.

  1. Laufen Sie zum grünen SOS-Würfel am Bahnsteig – direkt darunter sind Zugnotstopp und Notruftaste.
  2. Ziehen Sie den Zugnotstopp – so kann kein Zug mehr ein- oder ausfahren.
  3. Verständigen Sie über die Notruftaste die Leitstelle, sie schickt die Einsatzkräfte.

Gehen Sie nicht selbst auf das Gleis! Bleiben Sie in der Nähe der Person, die Hilfe braucht - nicht allein zu sein, beruhigt.

Natürlich nicht. Niemand hat etwas gegen ein kurzes Telefongespräch. Wir bitten Sie allerdings, aus Rücksicht auf andere Fahrgäste auf lautes Telefonieren zu verzichten.

Ja. Laut Beförderungsbedingungen sind die Fahrausweise unseren MitarbeiterInnen bei einer Kontrolle "auf Verlangen vorzuweisen und erforderlichenfalls zur Prüfung zu übergeben".  Die Aufforderung zur Übergabe ist auch für elektronische Tickets vorgesehen, also zum Beispiel bei einem Handyticket.

Hunde benötigen ein Halbpreisticket, d.h. ein ermäßigtes Einzelticket. Das Halbpreisticket gilt wie ein normales Einzelticket und kann auch online gekauft werden.

In den Wiener Schulferien, an Sonn- und Feiertagen sowie am 2. und 15. November sind Kinder und Jugendliche bis zum 15. Geburtstag gratis im Netz der Wiener Linien unterwegs. Die Freifahrt gilt allerdings nicht an sogenannten "schulautonomen Tagen", die von der jeweiligen Schule freigegeben werden.

Für ältere SchülerInnen (ausgenommen BerufsschülerInnen), die eine öffentliche Schule in Österreich bzw. eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht besuchen, gilt diese Freifahrt-Regelung bis zum vollendeten 24. Lebensjahr. Als Nachweis wird der SchülerInnen-Ausweis anerkannt.

Wenn du deinen zusammengeklappten E-Scooter mit in die Öffis nehmen willst, dann verstaue ihn am besten so, dass kein anderer Passagier dadurch gestört wird. Lege ihn am besten unter den Sitz bzw. lehne ihn gegen eine Trennwand.

Nein, das Trinken von nichtalkoholischen Getränken bleibt weiterhin erlaubt.

Qando berechnet Routen für die Öffis. WienMobil hingegen berücksichtigt auch Routen für Fahrräder oder Autos oder eine Kombination aus mehreren Verkehrsmitteln. Über WienMobil können diese Verkehrsmittel auch gebucht und Tickets gekauft werden.

Nein. Die Ticket-App ist vollständig in WienMobil integriert und somit obsolet. Sie können sich in WienMobil mit demselben Login wie in der Ticket-App anmelden und sehen Ihre aktuellen Tickets.

Im Zweifelsfall ist es ein Notfall! Bitte zögern Sie nicht, den Notruf in den Öffis zu benutzen, wenn Sie oder ein anderer Fahrgast Hilfe brauchen!

Bei WienMobil Stationen finden Sie eine Vielzahl an Mobilitätsangeboten an einem Ort. So können Sie beispielsweise direkt von der U-Bahn auf ein Fahrrad oder von einem Carsharing-Fahrzeug in den Bus steigen. Je nach Mobilitätsbedarf finden Sie ein bequemes und nachhaltiges Angebot.

  • Von Montag bis Freitag (falls Werktag) von 9 bis 15 Uhr und ab 18:30 Uhr
  • An Samstagen, Sonn- und Feiertagen den ganzen Tag

Unsere Klimaanlagen sind IMMER eingeschaltet, das ganze Jahr. Je nach Temperatur lüftet, kühlt oder heizt die Anlage:

  • Zwischen ca. 18°C und 25°C lüftet die Klimaanlage.
  • Über ca. 25°C kühlt die Klimaanlage.
  • Unter ca. 18°C heizt die Klimaanlage.

Das gilt für alle Fahrzeuge, die eine Klimaanlage haben (Bim, Bus, U-Bahn).

Wie stark eine Klimaanlage kühlen/heizen kann, hängt von ihrer Größe ab. Anders gesagt: Je stärker die Anlage kühlen soll, desto größer muss sie sein (und desto schwerer ist sie, und desto mehr Strom und Kühlmittel verbraucht sie). Bei Niederflurfahrzeugen sind Klimaanlagen auf dem Dach verbaut. Dort sind sowohl der Platz als auch das Gewicht beschränkt – und damit auch die Leistungsfähigkeit der Klimaanlage.

Unsere Klimageräte können die Temperatur im Fahrgastraum um ein paar Grad senken. Für eine stärkere Kühlleistung bräuchten wir wesentlich größere (und damit schwerere) Geräte. Die hätten aber auf dem Dach unserer Fahrzeuge keinen Platz und sie wären zu schwer. Außerdem würden sie wesentlich mehr umweltschädliches Kühlmittel verbrauchen. Und da wir die Umwelt nicht unnötig belasten wollen, möchten wir das vermeiden.

WienMobil ist die Mobilitäts-App der Wiener Linien. In ihr vereinen wir die Fahrplanauskunft (vorher qando) mit dem Fahrscheinkauf (vorher „Wiener Linien Ticket-App“). Zusätzlich bekommen Sie in WienMobil Infos zu Sharing-Angeboten, Parkhäusern und Taxi.

An einer WienMobil Station verknüpfen die Wiener Linien das Kernangebot des öffentlichen Verkehrs mit weiteren Mobilitätsangeboten. Bei einer WienMobil Station können Sie einfach auf Fahrräder, Scooter, Carsharing-Fahrzeuge und den öffentlichen Verkehr umsteigen oder das eigene E-Fahrzeug aufladen.

Der Diebstahl eines WienMobil Rads während der Nutzungsfrist muss unverzüglich nextbike und einer zuständigen Polizeidienststelle unter Bekanntgabe der Radnummer gemeldet werden. Im Anschluss an die polizeiliche Meldung ist eine Kopie der Anzeige an nextbike zu übermitteln. Bei Diebstahl und Schäden ist die Haftung auf 75€ pro WienMobil Rad beschränkt. Bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz haften Sie in voller Höhe von 500€.

Wird das WienMobil Rad während der Nutzung beschädigt, muss der Schaden unverzüglich an nextbike gemeldet werden. Schäden werden nach entstandenem Material- und Arbeitsaufwand bis zu einem Höchstbetrag von € 75 berechnet. Hiervon unberührt bleibt das Recht im Einzelfall auch höhere, dem tatsächlichem Aufwand entsprechende Forderungen geltend zu machen.

Bei allen Fragen rund um den Ausleihvorgang steht die nextbike Hotline unter +43 (0)1 385 01 89 rund um die Uhr zur Verfügung. Auch Schäden am Rad, Unfälle oder Probleme bei der Bezahlung sind über die App oder die Hotline zu melden. Schäden, Probleme bei der Ausleihe oder bei der Abbuchung müssen unmittelbar nach Beendigung des Ausleihvorgangs an nextbike gemeldet werden.

Virtuelle Stationen sind in der App sichtbar. An diesen Stationen können die WienMobil Räder mit dem Rahmenschloss, welches die Ausleihe beendet, abgeschlossen werden. Virtuelle WienMobil Rad-Stationen sind flexibel und können je nach Bedarf verschoben werden. So können z.B. auch temporäre Stationen für Events aufgebaut werden.

Sollte der Hebel beim Schließversuch nicht einrasten, kann das daran liegen, dass eine Speiche im Weg ist. Bewegen Sie das Hinterrad ein wenig und probieren Sie es erneut. Tipp: Wenn es noch immer nicht klappt, drücken Sie in der App "Schloss öffnen" (direkt in der Ausleihe). Empfängt das Schloss das Signal, ertönt ein Summen. Schließen Sie das Schloss erneut - jetzt sollte das Schloss einrasten und ein "Piep"-Ton hörbar sein.

Wenn das Schloss sich auch nach mehrmaligen Versuchen nicht schließen lässt, wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline +43 (0)1 385 01 89.

  1. Laufen Sie zum grünen SOS-Würfel – direkt darunter finden Sie die Sicherheitseinrichtungen.
  2. Drücken Sie die Notruftaste. Sie werden mit der Leitstelle verbunden.
  3. Beschreiben Sie die Situation. Die Leitstelle schaltet die Kameras ein, um die Lage zu beurteilen, und schickt Einsatzkräfte in die Station.

Bleiben Sie in der Nähe der Person, die Hilfe braucht - nicht allein zu sein, beruhigt.

Das Basisnetz von 100 WienMobil Stationen ist bereits vollständig errichtet. Es werden jedoch vereinzelt noch drittmittelfinanziert weitere Stationen errichtet.

WienMobil Räder sind Smartbikes mit sieben Gängen und individuell anpassbarem Sattel. Alle Räder sind mit GPS und Rahmenschloss ausgestattet. Außerdem gibt es mindestens 50 WienMobil Räder mit integrierten Kindersitze.

Die Zahlung kann per Visa, Mastercard, Bankeinzug, Apple Pay, Google Pay oder PayPal erfolgen.

Selbstverständlich gibt es auch in unseren Fahrzeugen die Möglichkeit, auf Notsituationen entsprechend zu reagieren. Gleich beim Einsteigen in die U-Bahn finden Sie neben der Tür die Notbremse und eine Sprecheinrichtung, über die Sie mit dem/der Fahrer/in des Zuges Kontakt aufnehmen und die Situation schildern können. Dabei ertönt übrigens kein lautes Signal oder dergleichen. Sie können also auch "unbemerkt" Hilfe holen.

Ziehen Sie die Notbremse, während sich der Zug zwischen zwei Stationen im Tunnel befindet, bleibt der Zug aus Sicherheitsgründen nicht sofort, sondern erst in der nächsten Station stehen.

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung der Wiener Linien gewann die nextbike GmbH den Zuschlag für die Bereitstellung und den Betrieb des neuen Bikesharing Systems unter der Marke WienMobil Rad. Damit haben die Wiener Linien einen erfahrenen Partner, dessen Angebot von Kund*innen in über 300 Städten weltweit genutzt werden kann.

Das macht das Steuergerät der Klimaanlage. Es regelt die Temperatur im Fahrzeug vollautomatisch. Das funktioniert so: Innen und außen am Fahrzeug befinden sich Sensoren. Sie messen laufend die Temperatur und schicken die Daten an das Steuergerät der Klimaanlage. Das Steuergerät berechnet, ob und wie stark die Anlage kühlen oder heizen soll. Unsere Fahrer*innen/Lenker*innen haben KEINE Möglichkeit, die Temperatur zu beeinflussen ("kälter/wärmer drehen"). 

Die Nutzung von WienMobil Rad ist ab 18 Jahren möglich.

Bei Rückgabe an einer physischen Station wird das Rad in der dafür vorgesehenen Docking-Station abgestellt und mit dem Rahmenschloss verschlossen.

Bei einer Rückgabe an virtuellen Stationen wird das Rad mit dem Rahmenschloss abgeschlossen.

Die Ausleihe wird immer durch das Schließen des Rahmenschlosses beendet. Die Beendigung wird sofort in der App angezeigt – bitte nach der Rückgabe direkt überprüfen!

Der Kundenservice von nextbike ist unter der Nummer +43 (0)1 385 01 89 rund um die Uhr erreichbar.

Wenn die Station bereits voll ist, kann das WienMobil Rad auch an einem nahegelegenen Fahrradbügel zurückgegeben werden und muss mit dem Rahmenschloss versperrt werden,

Bitte achten Sie darauf, dass die Radbügel in unmittelbarer Nähe der Station sind, da ansonsten eine Servicepauschale für Falschparken in Höhe von mindestens 20€ verrechnet wird. Bitte unbedingt in der App überprüfen, ob sich der ausgewählte Standort für die Rückgabe noch im zulässigen Radius um die physische Station befindet.

Vor Fahrtantritt bzw. vor der Ausleihe sind Sie verpflichtet, das Fahrrad auf mögliche Defekte zu prüfen. Bitte teilen Sie nextbike Beschädigungen mit, damit die betreffenden Fahrräder gesperrt und schnellstmöglich repariert werden können. Die Rückmeldung kann ganz einfach per App oder Anruf kommuniziert werden.

Wurde das Rad trotz eines Defekts weiter genutzt, ist diese Fahrt nicht erstattungsberechtigt.

Um ein WienMobil Rad auszuleihen einfach den QR-Code am Fahrrad mit der nextbike App scannen oder über die Hotline +43 (0)1 385 01 89 anmelden. Das Rahmenschloss öffnet sich automatisch.

Jetzt Nextbike App kostenlos downloaden:

Das Kundenkonto kann im Login Bereich nach Eingabe der Handynummer, mit der Sie bei nextbike registriert sind, und Ihrem PIN eingesehen werden. Der 6-stellinge PIN wurde bei der Registrierung zugeschickt. Sollten Sie ihren PIN vergessen haben, kann ein neuer PIN per SMS zugeschickt werden. Dazu einfach auf "PIN vergessen?" klicken.

Bitte senden Sie ihre Kündigung per E-Mail an support@wienmobilrad.at. Zur Bearbeitung der Kündigung benötigen wir den Namen und die Telefonnummer, die mit das Kundenkonto verknüpft ist. Das Konto kann auch über den Login Bereich gelöscht werden.  

Die kostenlose Registrierung ist über die nextbike App oder online möglich.

Um das Kundenkonto zu aktivieren, muss zur Verifizierung des Zahlungsmittels ein Startguthaben in Höhe von einem Euro aufgeladen werden. Dieser Betrag wird – je nach gewähltem Zahlungsmittel – direkt abgebucht oder muss überwiesen werden und wird anschließend direkt Ihrem Account gutgeschrieben

Nach erfolgreicher Abbuchung wird das Kundenkonto sofort freigeschaltet. Bei Überweisung erfolgt die Freischaltung – je nach Bank – nach zwei bis vier Tagen.

Jetzt Nextbike App kostenlos downloaden:

Wiener Linien Stammkund*innen können sich nach der abgeschlossenen Registrierung in der App unter „Wallet“ mit dem passenden Partner verknüpfen und fahren nach der Verifizierung um mehr als 50% günstiger.

Die Ermäßigung gilt für Besitzer*innen von Jahreskarten, Semesterkarten, (Top) Jugendtickets und Klimatickets.

Besitzer*innen der Top-/Jugendtickets bekommen in allen Info- und Ticketstellen der Wiener Linien unter Vorlage Ihres Tickets einen Gutscheincode. Dieser Gutscheincode wird in der App unter „Gutscheine“ eingelöst. Die Verknüpfung mit dem passenden Partnerkonto erfolgt automatisch und Sie fahren mit dem WienMobil Mix-Tarif für Stammkund*innen.

WienMobil Rad kann auch unterwegs geparkt und mit dem Rahmenschloss gesichert werden.

Hierzu muss in der App der Fahrtpause-Modus aktiviert und dann das Rahmenschloss nach unten gedrückt werden. Vor der Weiterfahrt wird per App die Funktion "Schloss öffnen" gewählt. Das Rad bleibt damit weiterhin ausgeborgt.

Bei einem Unfall, an dem Dritte oder Sachen Dritter involviert sind, sind Sie verpflichtet, unverzüglich die Polizei sowie nextbike zu verständigen.

Jeder Fahrgast darf maximal ein Rad mitnehmen und muss damit bei den vorgesehenen Türen einsteigen. Pro Einstiegsraum sind maximal zwei Fahrräder gestattet. Befinden sich im Einstiegsraum bereits ein Kinderwagen und ein Fahrrad, darf kein Fahrrad mehr abgestellt werden. Die gleichzeitige Mitnahme eines Fahrrads und eines Hundes ist verboten.

Durch regelmäßige Verkehrsbeobachtungen und Fahrgastzählungen erheben die Wiener Linien laufend den Bedarf an Öffis im Betriebsgebiet. Auf Basis dieser Zahlen und Daten werden die Intervalle der Linien und die zum Einsatz kommenden Fahrzeuge festgelegt. Ziel ist es, bei verantwortungsvollem Umgang mit den finanziellen Mitteln das bestmögliche Angebot für die Fahrgäste sicherzustellen.

Leider können wir die Abfrage von 3D Secure nicht steuern. Die Entscheidung, ob es bei einer Transaktion zur Sicherheitsüberprüfung kommt, wird immer von der abwickelnden Bank des Kontoinhabers getroffen. Eine Registrierung sowie das Hinterlegen der Kreditkarte für folgende Zahlungen können die Chance einer weiteren Abfrage aber minimieren.

Die Carsharing- und Bikesharing-Angebote werden bei der Routensuche und in der Kartenansicht angezeigt.

Wenn Sie Fahrzeugsharing nutzen, müssen Sie beim jeweiligen Anbieter registriert sein, um ein Fahrzeug zu buchen oder zu reservieren. Sollten Sie noch kein Mitglied sein, können Sie sich direkt bei den jeweiligen Mobilitätspartnern registrieren.
Bei Citybike gelangen Sie über WienMobil in den Registrierungsbereich. Sie können die Anmeldung bei jedem Citybike-Terminal abschließen.

Taxis können Sie in der App auch ohne Registrierung rufen.

Tickets der verbundenen Mobilitätsanbieter können Sie im Ticket-Bereich der App erwerben.

Ja, Basisdaten wie Passwort, Wohnort, etc. können Sie selbstständig im Menü „Mein Profil“ direkt in WienMobil ändern. Ihre persönlichen Daten, wie Name und Geburtsdatum können Sie in der App aus Sicherheitsgründen nicht ändern. Wenn Sie diese Daten ändern wollen, schreiben Sie uns bitte an ticketshop@wienerlinien.at.

Bitte schreiben Sie die Details für Ihr Löschbegehren an: ticketshop@wienerlinien.at

Android muss mindestens in der Version 8.0 vorliegen, für iOS wird mindestens Version 14 benötigt.

Für die Online-Ticketshop gilt folgende Browserabdeckung:

  • Chrome Version 68 und aufwärts
  • Firefox Version 60 und aufwärts
  • Safari Version 12 und aufwärts
  • Edge Version 42 und aufwärts
  • Samsung Internet Version 7.4 und aufwärts

Ja, das ist möglich. Der Account ist auf allen Plattformen derselbe.

Unser Partner Wien Energie hat sein System umgestellt. Deshalb stehen die Daten derzeit nicht zur Verfügung. In einem der kommenden Updates werden die Ladestationen der Wien Energie wieder als „Points of Interest“ angezeigt.

Im Menü finden Sie den Punkt „Favoriten“. Hier können Sie die wichtigsten Orte (Adressen oder Orte) und Ihre wichtigsten Stationen mit den zugehörigen Linien eintragen.

Im App-Store, via E-Mail an support@wienmobil.at oder telefonisch unter 01 7909 100.

Schicken Sie ein Mail mit einer Beschreibung des Fehlers und eventuell Screenshots an support@wienmobil.at.

Pro Fahrgast ist nur ein Handgepäck erlaubt. Roller, Kinderwagen und Co. müssen zusammengeklappt mitgeführt werden. Im Zweifelsfall entscheidet das Fahrpersonal über eine Mitnahme.

Wir bitten Sie, pünktlich bzw. ein paar Minuten vor der Abfahrt beim gewünschten Haltepunkt zu sein. Sollten Sie eine bereits gebuchte Fahrt nicht antreten können, stornieren Sie die Fahrt bitte rechtzeitig in der App. So können andere Fahrgäste diese Fahrt wahrnehmen. Derzeit ist die Anzahl der Stornierungen nicht begrenzt, aber wir bitten Sie, nur die Fahrten zu buchen, die Sie auch wirklich antreten möchten. Fahrgäste, die innerhalb von 30 Tagen drei Mal nicht zu einer gebuchten Fahrt erscheinen (sogenannte no-shows) und/oder kurzfristig stornieren (weniger als 10 Minuten vor Abfahrt), werden für 90 Tage gesperrt.

Der Kundenservice der WLV steht unter (01) 815 60 70 oder wlv.dispo@wlb.at zur Verfügung und bittet um folgende Infos: 

  • Wann ist es passiert?
  • Was genau haben Sie verloren/gefunden?
  • Auf welcher Strecke haben Sie etwas verloren/gefunden?

Ja, in der App können weitere Personen dazu gebucht werden.

Da es sich bei Hüpfer um ein Forschungsprojekt handelt, kann eine Beförderung nicht garantiert werden. Es kann ebenfalls passieren, dass die Fahrzeuge bereits im Einsatz sind und nicht zum gewünschten Zeitpunkt, sondern früher oder später zur Verfügung stehen. Auch durch Zubuchungen anderer Fahrgäste kann es zu Abweichungen von der gewünschten Ankunftszeit kommen. Wir empfehlen jedenfalls die Fahrt rechtzeitig vor Terminen zu buchen und gewisse Pufferzeiten einzuplanen.

Der Hüpfer ist rollstuhlgerecht. Fahrgäste mit Geh- und Sehbehinderungen erhalten beim Ein- und Ausstieg Unterstützung durch das Fahrpersonal. Auch die Mitnahme von Gehhilfen und Nutzhunden ist möglich.

Nein, der Hüpfer ist für spontane bzw. tagesaktuelle Buchungen geplant.

Nein. Bei einer Fahrt mit Hüpfer besteht immer die Möglichkeit, dass zusätzliche Fahrgäste zusteigen oder schon im Fahrzeug sitzen.


Unsere Standorte

Hier betreuen wir Sie persönlich:

Standort Öffnungszeiten
U1 Station Hauptbahnhof Montag bis Freitag 06:30-19:00 Uhr
Samstag 09:00-16:00 Uhr
U3 U6 Station Westbahnhof

Montag bis Freitag 06:30-19:00 Uhr
Samstag Sonntag Feiertage 09:00-16:00 Uhr

U1 U4 Station Karlsplatz

Montag bis Freitag 06:30-19:00 Uhr

U3 U4 Station Landstraße

Montag bis Freitag 06:30-19:00 Uhr

U1 U2 Station Praterstern

Montag bis Freitag 06:30-19:00 Uhr

U6 Station Floridsdorf Montag bis Freitag 06:30-19:00 Uhr
Kunden Center Erdberg
Erdbergstraße 202, 1030 Wien
U3 Station Erdberg (Ausgang Franzosengraben)

Montag Dienstag Mittwoch Freitag 08:00-15:00 Uhr
Donnerstag 08:00-17:30 Uhr

Service Treff Spittelau
Spittelauer Länder 45, 1090 Wien
U4 und U6 Station Spittelau (Ausgang Josef-Holaubek-Platz)
servicetreff.at

Montag Dienstag Mittwoch Freitag 08:00-15:00 Uhr
Donnerstag 08:00-17:30 Uhr

Infocenter U2xU5
U3 Station Volkstheater (Aufgang Burggasse, im Zwischengeschoß neben dem Service Point)
Mehr Info & Öffnungszeiten

Online-Karte: unsere Standorte

Menschen stehen vor Informationstafeln

Infocenter U2xU5

Alles rund um den U-Bahn-Bau in Wien und zum Bau der Verlängerung der Linie U2 und der neuen Linie U5. Eintritt frei!

Wo: U2xU3 Station Volkstheater, Aufgang Burggasse, im Zwischengeschoß neben dem Service Point (Burggasse 1, 1070 Wien)

Linie: U3

Mehr Information und Öffnungszeiten


Sie haben einen Gegenstand in den Öffis verloren oder gefunden?

Seit 2018 ist das zentrale Fundservice der Stadt Wien für Gegenstände zuständig, die im Bereich der Wiener Linien verloren oder gefunden werden. Bitte wenden Sie sich ausschließlich an das zentrale Fundservice der Stadt Wien. Die Wiener Linien können über verlorene/gefundene Gegenständen keine Auskunft geben!

Zentrales Fundservice der Stadt Wien
Siebenbrunnenfeldgasse 3, 1050 Wien
Telefon: +43 1 4000 8091

Online-Anfrage:

Hier können Sie online nachschauen, ob Ihr Gegenstand gefunden wurde: www.fundamt.gv.at/public

Wiener Linien Kund*innendialog

  • Sie haben Fragen zu Ihrem Ticket? Sie wurden ohne gültigen Fahrschein angetroffen und müssen eine Mehrgebühr leisten? Sie haben Fragen oder Probleme beim Online-Ticketkauf? Ein Lob, eine Beschwerde oder eine Anregung? Welches Anliegen auch immer Sie haben: Wir kümmern uns gerne darum!

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