Mit MNS-Pflicht in allen Fahrzeugen und Stationen bleiben Öffis weiterhin sicher
Mit Donnerstag, dem 1. Juli 2021, tritt die neue Lockerungsverordnung der Bundesregierung mit zahlreichen Erleichterungen für viele Bereiche des Alltags in Kraft. Ein Teil dieser Regelungen hat auch Auswirkungen auf die Öffis.
Bei aller Freude über die zunehmenden Lockerungen bleiben Sicherheit und Gesundheit unserer Fahrgäste und MitarbeiterInnen oberste Priorität der Wiener Linien. Ab 1. Juli ist deshalb für Fahrgäste in allen Fahrzeugen und Stationen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend. Bisher musste in diesen Bereichen eine FFP2-Maske getragen werden. Das freiwillige Tragen einer FFP2-Maske ist natürlich weiterhin möglich.
Gesundheit hat oberste Priorität - Sicherheitsdienst kontrolliert auch weiterhin
Damit der Gesundheitsschutz in den Öffis nach wie vor an oberster Stelle steht, wird die Einhaltung der MNS-Tragepflicht weiterhin von den Sicherheitsdienst-MitarbeiterInnen kontrolliert. Sie sprechen jene Fahrgäste an, die ihren Mund-Nasen-Schutz nicht oder falsch nutzen. Personen, die sich auch nach Ansprache nicht an die Regeln halten, werden vom Sicherheitsdienst gemäß der Beförderungsbedingungen der Wiener Linien mit einer Geldstrafe von 50 Euro belegt und von der Weiterfahrt mit den Öffis ausgeschlossen.
In den vergangenen zwölf Monaten haben unsere Sicherheitsdienst-MitarbeiterInnen rund 140.000 Fahrgäste auf das richtige Tragen der Maske angesprochen. In gerade einmal 450 Fällen musste eine Geldstrafe ausgesprochen werden.
Hier finden Sie mehr Information zu Corona & Öffis.
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